Neue Konzessionen bewilligt
Windhoek - Nandi-Ndaitwah verspricht sich dadurch mindestens 256 permanente Arbeitsplätze. Die Ministerin sieht in den Konzessionen für die ländlichen Regionen einen Weg zur wirtschaftlichen Emanzipation, wobei die gemeinsame Benutzung der natürlichen Ressourcen legitimiert wird. Hinzu komme, dass die wirtschaftliche Leistung vieler Regionen gesteigert werde. Im Rahmen des Management-Programms der Landgemeinschaften (CBRM: Community Based Natural Resources Management Program) sollen die Artenvielfalt sowie der Wild- und Umweltschutz gepflegt werden, wobei aus der gleichzeitigen touristischen Nutzung Einnahmen entstehen.
Für die vier Hegegebiete, Anabeb, Ehirovipuka, Omatendeka und â?ªKhadi //Hôas der Region Kunene sind in den Konzessionen neue, teils luxuriöse Gästelodgen und Zeltplätze sowie der Ausbau vorhandener Einrichtungen vorgesehen. Dazu kommen touristische Nutzungsrechte: Das Hegegebiet Ehirovipuka nahe Otjovasandu am Rande des Etoscha-Nationalparks hat auch eine Konzession für den Nationalpark erhalten. Weitere Konzessionen sind an folgende Hegegebiete und Touristikverbände gegangen: Die Kyamaracan-Vereinigung in der Kavango Region erhielt eine die Genehmigung zur Errichtung einer Lodge und eines Zeltplatzes bei Ngoabaca/White Sands. Die Khaudum- und Sikeretti-Konzession für den Khaudum-Nationalpark schließt ebenso neue Einrichtungen ein, die in Partnerschaft mit der Hotelkette "Namibia Country Lodges" entwickelt werden. Die Koichab- und die Reit-Safari-Konzessionen in der Region Karas schließen Entwicklung von Koelkrans und Springfontein ein, wo diverse Routen für Pferdesafaris angelegt und erneuert werden. Nandi-Ndaitwah sprach von einer Kapitalinvestition von sieben Mio. N$, wodurch etwa 24 permanente Arbeitsplätze entstehen sollen.
"Um von den Konzessionen wirtschaftliche Vorzüge zu beziehen, müssen die Hegegebiete und Gemeinschaften nicht weniger als 100 Millionen Namibia-Dollar mobil machen. Daher können sie nun an den Markt herantreten, um dieses Kapital aufzutreiben", sagte Nandi-Ndaitwah. Da sie nun Partnerschaften mit dem Privatsektor eingehen könnten, dürfe ein solches Abkommen im Rahmen der Hauptkonzession nur mit Zustimmung der Regierung abgeschlossen werden und müsse auch durch das MET unterzeichnet werden. "Das bedeutet, dass alle ,Joint Venture`-Vereinbarungen zwischen den Parteien vom Generalstaatsanwalt bestätigt werden müssen, damit die wirtschaftliche Emanzipation realisiert wird", fügte Nandi-Ndaitwah hinzu.
"Wenn diese Konzessionen erstmal in Gang gekommen sind, erwarten wir, dass sie jährlich sieben Millionen Namibia-Dollar an Gebühren und Steuern einbringen", erhofft sich Nandi-Ndaitwah. Außerdem sollen sie zur ländlichen Entwicklung, Bekämpfung der sozialen Ungleichheit und der Linderung von Armut beitragen.
Für die vier Hegegebiete, Anabeb, Ehirovipuka, Omatendeka und â?ªKhadi //Hôas der Region Kunene sind in den Konzessionen neue, teils luxuriöse Gästelodgen und Zeltplätze sowie der Ausbau vorhandener Einrichtungen vorgesehen. Dazu kommen touristische Nutzungsrechte: Das Hegegebiet Ehirovipuka nahe Otjovasandu am Rande des Etoscha-Nationalparks hat auch eine Konzession für den Nationalpark erhalten. Weitere Konzessionen sind an folgende Hegegebiete und Touristikverbände gegangen: Die Kyamaracan-Vereinigung in der Kavango Region erhielt eine die Genehmigung zur Errichtung einer Lodge und eines Zeltplatzes bei Ngoabaca/White Sands. Die Khaudum- und Sikeretti-Konzession für den Khaudum-Nationalpark schließt ebenso neue Einrichtungen ein, die in Partnerschaft mit der Hotelkette "Namibia Country Lodges" entwickelt werden. Die Koichab- und die Reit-Safari-Konzessionen in der Region Karas schließen Entwicklung von Koelkrans und Springfontein ein, wo diverse Routen für Pferdesafaris angelegt und erneuert werden. Nandi-Ndaitwah sprach von einer Kapitalinvestition von sieben Mio. N$, wodurch etwa 24 permanente Arbeitsplätze entstehen sollen.
"Um von den Konzessionen wirtschaftliche Vorzüge zu beziehen, müssen die Hegegebiete und Gemeinschaften nicht weniger als 100 Millionen Namibia-Dollar mobil machen. Daher können sie nun an den Markt herantreten, um dieses Kapital aufzutreiben", sagte Nandi-Ndaitwah. Da sie nun Partnerschaften mit dem Privatsektor eingehen könnten, dürfe ein solches Abkommen im Rahmen der Hauptkonzession nur mit Zustimmung der Regierung abgeschlossen werden und müsse auch durch das MET unterzeichnet werden. "Das bedeutet, dass alle ,Joint Venture`-Vereinbarungen zwischen den Parteien vom Generalstaatsanwalt bestätigt werden müssen, damit die wirtschaftliche Emanzipation realisiert wird", fügte Nandi-Ndaitwah hinzu.
"Wenn diese Konzessionen erstmal in Gang gekommen sind, erwarten wir, dass sie jährlich sieben Millionen Namibia-Dollar an Gebühren und Steuern einbringen", erhofft sich Nandi-Ndaitwah. Außerdem sollen sie zur ländlichen Entwicklung, Bekämpfung der sozialen Ungleichheit und der Linderung von Armut beitragen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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