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Neue Sportanlage für Concordia

FIFA, DFB, NFA und GIZ unterstützen Projekt zur Förderung des Schulsports
Olaf Mueller
Von Olaf Mueller, Windhoek

Freitag war ein besonderer Tag für das Concordia College, denn mit dem Spatenstich für eine neue Sportanlage, wird ein weiterer Schritt in Richtung Schulsportförderung gemacht. Auf dem Gelände des Bildungsinstituts, auf dem einst Frankie Fredericks die Schulbank drückte, wird neben einem neuen Fußballplatz, auch ein Volleyballfeld entstehen.

Das Projekt, welches von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), dem Internationalen Fußballverband (FIFA), dem Deutschen Fußballbund (DFB), und dem Namibischen Fußball-Verband (NFA) gefördert wird, dient dazu, den Schulsport in der Khomas- und Orangen-Region weiter zu entwickeln.

In fast allen Sportverbänden wird zurzeit auf den Schulsport gesetzt, somit ist das Konzept nicht neu. Doch es benötigt starke Partner, dieses Ansinnen weiter nach vorne zu bringen. Genau das ist das Anliegen der Beteiligten, dass auch die Konzeptidee beschreibt.

Mit der Anwesenheit zahlreicher angesehener Funktionäre des Sports und hochrangigen Politikern, eröffnete der Generalsekretäre der NFA, Barry Rukoro als Moderator den formalen Teil der Veranstaltung. Auf dem Podium durfte Rukoro, den kommissarisch eingesetzten Direktor des Concordia Colleges Joseph Masule begüßen. Außerdem gesellte sich die stellvertretende Ministerin für Bildung und Kultur, Anna Nghipondoka, unter die Fürsprecher.

Sivuhte Katamba als Direktor für Sport des Ministeriums für Sport und Jugend, war ebenso auf dem Podium vertreten, wie Ulrich Kinne, der als Vertreter der Deutschen Botschaft und „Head of Mission“ anwesend war. Aus Deutschland war der Vize-Präsident der DFB, Ronny Zimmermann, angereist und Juergen Nepfer als technischer Direktor für Bildung und Fußball-Förderung war ebenfalls anwesend.

Außerdem saß der Präsident der NFA, Frans Mbidi mit am Tisch und machte als Redner, nach dem Willkommensgruß von Mausle, den Anfang. Rukoro, der nach dem Marathon, um die Zukunft der namibischen Premier League vom Mittwoch, sehr gut aufgelegt wirkte, brachte in seinem Schlusswort, den Ball ins Rollen. „Man braucht nur einen Ball irgendwo hinzulegen, und man kann sich sicher sein, dass irgendwer kommt und damit spielt.“

Der Funktionär weiter aus, „wenn der Ball dann weg ist, dann kann man sicher sein, dass irgendwer anderes damit spielt. Der Ball wird nicht aufgegessen oder weggeworfen, sondern er wird benutzt.“ Nachdem der offizielle Teil beendet wurde, gab es bei Snacks sowohl Fußball und Volleyball zur Unterhaltung angeboten.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-29

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