Neue Straße wird fast alle Korridore bedienen
Swakopmund/Walvis Bay (er) • Die neue, hinter den Dünen verlaufende Fernstraße zwischen Swakopmund und Walvis Bay MR44 wird nach der Fertigstellung eine der „modernsten“ und „besten“ Straßen im ganzen Land sein. Darüber zeigte sich John Mutorwa, Minister für öffentliche Arbeiten und Transport, während seines vor Ort Besuchs diese Woche besonders erfreut.
„Diese Straße wird auf ein sehr hohes Niveau ausgebaut, da sie fast alle Transportkorridore bedienen wird“, erklärte Mutorwa und erwähnte dabei die Trans-Kalahari- sowie Trans-Cunene-Korridore. Sobald die Asphaltierung der Straße von Swakopmund bis Kamanjab abgeschlossen sei, werde ein Großteil des Verkehrs im Norden des Landes, der zurzeit die Route durch Karibib/Omaruru/Otjiwarongo beansprucht, umgeleitet. „Dies wird den Verkehr auf der Straße zwischen Swakopmund und dem Inland drastisch reduzieren“, sagte Mutorwa.
Das Gleiche hatte bereits Finanzminister Calle Schlettwein nur einen Tag zuvor während der Jahreshauptversammlung der sogenannten Africa Road Maintenance Funds Association gesagt. Dieses Treffen des regionalen Dachverbands findet zurzeit in Swakopmund statt. Während seiner Rede betonte Schlettwein, dass Namibia die Rolle als Logistikzentrum der Region übernommen habe und der Hafen von Walvis Bay aus diesem Grund entsprechend ausgebaut werde.
„Neben dieser Straßeninfrastruktur sanieren wir auch unser Bahnnetz, um zügige Lieferungen zu garantieren“, sagte er. Diese kombinierten Investitionen würden gemeinsam ein „Tor in die SADC-Region“ darstellen.
„Diese Straße wird auf ein sehr hohes Niveau ausgebaut, da sie fast alle Transportkorridore bedienen wird“, erklärte Mutorwa und erwähnte dabei die Trans-Kalahari- sowie Trans-Cunene-Korridore. Sobald die Asphaltierung der Straße von Swakopmund bis Kamanjab abgeschlossen sei, werde ein Großteil des Verkehrs im Norden des Landes, der zurzeit die Route durch Karibib/Omaruru/Otjiwarongo beansprucht, umgeleitet. „Dies wird den Verkehr auf der Straße zwischen Swakopmund und dem Inland drastisch reduzieren“, sagte Mutorwa.
Das Gleiche hatte bereits Finanzminister Calle Schlettwein nur einen Tag zuvor während der Jahreshauptversammlung der sogenannten Africa Road Maintenance Funds Association gesagt. Dieses Treffen des regionalen Dachverbands findet zurzeit in Swakopmund statt. Während seiner Rede betonte Schlettwein, dass Namibia die Rolle als Logistikzentrum der Region übernommen habe und der Hafen von Walvis Bay aus diesem Grund entsprechend ausgebaut werde.
„Neben dieser Straßeninfrastruktur sanieren wir auch unser Bahnnetz, um zügige Lieferungen zu garantieren“, sagte er. Diese kombinierten Investitionen würden gemeinsam ein „Tor in die SADC-Region“ darstellen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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