Neue Variante in Südafrika
Swakopmund/Windhoek/Genf (Reuters/er) - Das hiesige Gesundheitsministerium hat sich bis gestern noch nicht über die neue COVID-19-Virusvariante C.1.2 geäußert, die diese Woche in allen Provinzen Südafrikas bestätigt wurde. Das Nationale Institut für übertragbare Krankheiten in Südafrika hatte am Montag eine Warnung über die neue Variante veröffentlicht und berichtet, dass jene bereits in allen Provinzen des Landes entdeckt worden sei, wenngleich in „relativ geringer Häufigkeit“.
Weltweit sorgt die Variante C.1.2. für Schlagzeilen, da jene Mutationen im Genom aufweisen, die ähnlich sind wie andere Varianten wie die weltweit verbreitete Delta-Variante. Allerdings hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die neue Variante noch nicht als „besorgniserregende Virusvariante“ eingestuft. „C.1.2 scheint sich nicht schnell zu verbreiten“, erklärte WHO-Sprecherin Margaret Harris. Die WHO behalte die Situation aber weiter im Auge.
Die Variante C.1.2 wurde zuerst im Mai entdeckt, dennoch ist Delta noch immer die dominante Variante in Südafrika.
Weltweit sorgt die Variante C.1.2. für Schlagzeilen, da jene Mutationen im Genom aufweisen, die ähnlich sind wie andere Varianten wie die weltweit verbreitete Delta-Variante. Allerdings hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die neue Variante noch nicht als „besorgniserregende Virusvariante“ eingestuft. „C.1.2 scheint sich nicht schnell zu verbreiten“, erklärte WHO-Sprecherin Margaret Harris. Die WHO behalte die Situation aber weiter im Auge.
Die Variante C.1.2 wurde zuerst im Mai entdeckt, dennoch ist Delta noch immer die dominante Variante in Südafrika.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen