Neuer Hafenausbau angekündigt
450000 Kubikmeter Meeresboden werden im Auftrag der staatlichen Hafenbehörde
Namport im November ausgebaggert und in einer Tiefwasserdeponie vor der Küste entsorgt.
Windhoek - Nach drei Jahren wird die staatliche Hafenbehörde Namport erneut drei Wochen lang verschiedene Hafenbecken in Lüderitz und Walvis Bay ausbaggern und vertiefen. Die Arbeiten sollen am 6. November beginnen und werden mindesten drei Wochen dauern. Das gab Namport-Sprecherin Jo Ann Stevens in einer Presseerklärung von gestern bekannt. Von den Arbeiten ausgenommen seien allerdings die Fischereihäfen und die Hauptfahrrinnen beider Häfen, um die Beeinträchtigungen für den Schiffsverkehr so niedrig wie möglich zu halten. Trotzdem, so Stevens, wird es erfahrungsgemäß zu Beeinträchtigungen kommen. Namport bittet die Betroffenen für Verständnis und stellt nach Fertigstellung der Arbeiten eine weitere Verbesserung der Befahrbarkeit der Häfen in Aussicht.
Die Vertiefungsarbeiten sind teilweise Routinearbeiten, aber darüber hinaus werden im Zuge der längerfristigen Ausbauarbeiten der Häfen auch neue Becken ausgehoben und tiefwassertauglich gemacht.
Rund 450000 Kubikmeter Meeresboden sollen insgesamt ausgebaggert werden. Der Aushub wird laut der Hafenbehörde umweltgerecht in einer Tiefwasserdeponie im offenen Meer vor der Küste entsorgt. Dieses Verfahren habe sich schon im Jahr 2000 bewährt und sei nicht nachteilig für die Umwelt.
Namport im November ausgebaggert und in einer Tiefwasserdeponie vor der Küste entsorgt.
Windhoek - Nach drei Jahren wird die staatliche Hafenbehörde Namport erneut drei Wochen lang verschiedene Hafenbecken in Lüderitz und Walvis Bay ausbaggern und vertiefen. Die Arbeiten sollen am 6. November beginnen und werden mindesten drei Wochen dauern. Das gab Namport-Sprecherin Jo Ann Stevens in einer Presseerklärung von gestern bekannt. Von den Arbeiten ausgenommen seien allerdings die Fischereihäfen und die Hauptfahrrinnen beider Häfen, um die Beeinträchtigungen für den Schiffsverkehr so niedrig wie möglich zu halten. Trotzdem, so Stevens, wird es erfahrungsgemäß zu Beeinträchtigungen kommen. Namport bittet die Betroffenen für Verständnis und stellt nach Fertigstellung der Arbeiten eine weitere Verbesserung der Befahrbarkeit der Häfen in Aussicht.
Die Vertiefungsarbeiten sind teilweise Routinearbeiten, aber darüber hinaus werden im Zuge der längerfristigen Ausbauarbeiten der Häfen auch neue Becken ausgehoben und tiefwassertauglich gemacht.
Rund 450000 Kubikmeter Meeresboden sollen insgesamt ausgebaggert werden. Der Aushub wird laut der Hafenbehörde umweltgerecht in einer Tiefwasserdeponie im offenen Meer vor der Küste entsorgt. Dieses Verfahren habe sich schon im Jahr 2000 bewährt und sei nicht nachteilig für die Umwelt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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