Neuer NHE-Vorstand bestätigt
Windhoek - "Gute Betriebsführung ist nicht nur wichtig für dieses Unternehmen, sondern für die gesamte namibische Wirtschaft", sagte Hailulu bei dem Anlass. Der neue Vorstand sei deshalb gefordert gute langfristige Entscheidungen zu treffen.
Der Geschäftsführer führte ferner aus, dass die interne NHE-Umstrukturierung, die über die vergangenen drei Jahre durchgeführt wurde, viele Erfolge gebracht habe. Zuvor sei die Gesellschaft kopflastig gewesen. "Von unseren 100 Angestellten haben die 16 Manager 42 Prozent der Gehaltsausgaben vereinnahmt. Das war eine Andeutung, dass hier etwas nicht gestimmt hat", so Hailulu.
Er begrüßte, dass seitdem er die Führung im Jahr 2005 übernommen habe, "sehr viel gemacht" worden sei. Derweil NHE vor rund vier Jahren im Besitz von etwa 100 Grundstücken gewesen sei, seien es zurzeit über 6000. Dies sei auf das eingeführte NHE-Programm zurückzuführen, wonach die Gesellschaft Bauland "aggressiver" beschaffe. "Derzeit sind über zehn Projekte im Gange", freute sich Hailulu weiter und deutete auf den positiven Einsatz der vergangenen Jahre. Dennoch müsse noch viel bewältigt werden. NHE habe sich das Ziel gesetzt, jährlich bis zu 1200 Häuser zu bauen. Das Unternehmen habe dieses Ziel fast erreicht.
Hailulu erklärte abschließend, dass NHE künftig Antragsverarbeitung beschleunigen wolle. Zudem wolle die Gesellschaft freundlicheren Kundendienst liefern.
Minister Ekandjo sagte bei dem Anlass, dass sich NHE über die vergangenen Jahre gut für die namibische Bevölkerung eingesetzt habe. Er nannte Beispiele:
- NHE habe die Strategie eingeschlagen, Entwicklungsprogramme in den ländlichen Gebieten auszuführen.
- NHE erforsche zurzeit alternatives Baumaterial und -methoden.
- NHE habe die Qualität der erbauten Häuser verbessert und verkaufe billigere Wohnungen.
Dennoch, so Ekandjo weiter, gebe es viele Herausforderungen. Es stünden der Gesellschaft nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. Die Preise von Häusern stiegen drastisch. Die Preise von Baumaterial sei ebenfalls angehoben worden.
Der Minister zeigte sich erfreut, dass das NHE-Programm als Weißschrift (white paper) demnächst dem Kabinett vorgelegt und demnach implementiert werde. Dieses Programm stelle einen strategischen und objektiven Rahmen dar, wonach die Öffentlichkeit und nicht-staatliche Unternehmen ihren Wohnungsbau vornehmen könnten. Zudem werde die Errichtung von Häusern gleichwertig mit dem Tourismus, mit der Landwirtschaft und der Fischerei eingestuft, die alle zur namibischen Wirtschaft beitrügen. Ekandjo fügte hinzu, dass das Programm "eventuell verändert" werde, so dass die Wohnungsbaugesellschaft "mehr Kompetenzen erhält". "NHE muss seine eigenen Ingenieure, Stadtplaner usw. anstellen. So kann die Gesellschaft erworbenes Land selbst entwickeln", so der Minister. Seine Rede wurde von jubelndem Applaus der NHE-Angestellten begleitet.
Abschließend hat Ekandjo dem ehemaligen Vorstandvorsitzenden Gerhard Tötemeyer seine Anerkennung gezollt. Tötemeyer wurde von Jason Nandago abgelöst.
Der Geschäftsführer führte ferner aus, dass die interne NHE-Umstrukturierung, die über die vergangenen drei Jahre durchgeführt wurde, viele Erfolge gebracht habe. Zuvor sei die Gesellschaft kopflastig gewesen. "Von unseren 100 Angestellten haben die 16 Manager 42 Prozent der Gehaltsausgaben vereinnahmt. Das war eine Andeutung, dass hier etwas nicht gestimmt hat", so Hailulu.
Er begrüßte, dass seitdem er die Führung im Jahr 2005 übernommen habe, "sehr viel gemacht" worden sei. Derweil NHE vor rund vier Jahren im Besitz von etwa 100 Grundstücken gewesen sei, seien es zurzeit über 6000. Dies sei auf das eingeführte NHE-Programm zurückzuführen, wonach die Gesellschaft Bauland "aggressiver" beschaffe. "Derzeit sind über zehn Projekte im Gange", freute sich Hailulu weiter und deutete auf den positiven Einsatz der vergangenen Jahre. Dennoch müsse noch viel bewältigt werden. NHE habe sich das Ziel gesetzt, jährlich bis zu 1200 Häuser zu bauen. Das Unternehmen habe dieses Ziel fast erreicht.
Hailulu erklärte abschließend, dass NHE künftig Antragsverarbeitung beschleunigen wolle. Zudem wolle die Gesellschaft freundlicheren Kundendienst liefern.
Minister Ekandjo sagte bei dem Anlass, dass sich NHE über die vergangenen Jahre gut für die namibische Bevölkerung eingesetzt habe. Er nannte Beispiele:
- NHE habe die Strategie eingeschlagen, Entwicklungsprogramme in den ländlichen Gebieten auszuführen.
- NHE erforsche zurzeit alternatives Baumaterial und -methoden.
- NHE habe die Qualität der erbauten Häuser verbessert und verkaufe billigere Wohnungen.
Dennoch, so Ekandjo weiter, gebe es viele Herausforderungen. Es stünden der Gesellschaft nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. Die Preise von Häusern stiegen drastisch. Die Preise von Baumaterial sei ebenfalls angehoben worden.
Der Minister zeigte sich erfreut, dass das NHE-Programm als Weißschrift (white paper) demnächst dem Kabinett vorgelegt und demnach implementiert werde. Dieses Programm stelle einen strategischen und objektiven Rahmen dar, wonach die Öffentlichkeit und nicht-staatliche Unternehmen ihren Wohnungsbau vornehmen könnten. Zudem werde die Errichtung von Häusern gleichwertig mit dem Tourismus, mit der Landwirtschaft und der Fischerei eingestuft, die alle zur namibischen Wirtschaft beitrügen. Ekandjo fügte hinzu, dass das Programm "eventuell verändert" werde, so dass die Wohnungsbaugesellschaft "mehr Kompetenzen erhält". "NHE muss seine eigenen Ingenieure, Stadtplaner usw. anstellen. So kann die Gesellschaft erworbenes Land selbst entwickeln", so der Minister. Seine Rede wurde von jubelndem Applaus der NHE-Angestellten begleitet.
Abschließend hat Ekandjo dem ehemaligen Vorstandvorsitzenden Gerhard Tötemeyer seine Anerkennung gezollt. Tötemeyer wurde von Jason Nandago abgelöst.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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