Neuer Vorstand des Ackerbaurates vorgestellt
Windhoek - "Alle Vorstandsmitglieder müssen sich mit den Gesetzen und Bestimmungen des Ackerbaurates und denen für staatliche kommerzielle Unternehmen vertraut machen und in den kommenden drei Jahren dementsprechend handeln und Verantwortung tragen", sagte der Minister für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, John Mutorwa, am vergangenen Mittwoch. Zuvor hatte der Minister im Beisein seines Vizeministers Petrus Iilonga, den neu ernannten 13 Mitgliedern - sechs Frauen und sieben Männer - ihren Anstellungsbrief überreicht und angekündigt, dass Kobus van Graan als Vorsitzender fungieren werde und Sirka Iileka als Vize-Vorsitzende. "Sie sind dafür zuständig den Ackerbau zu fördern und vor allem die Produktion, Verarbeitung, Lagerung und Vermarktung der einer Preis- und Qualitätskontrolle unterliegenden Produkte zu unterstützen. Dabei können Berater und Inspektoren ernannt werden, aber ich verlange, dass so etwas wie das Agri-Inspec Fiasko wie im vergangenen Jahr in der Fleischindustrie nie wieder vorkommt", betonte Mutorwa. Besonders die Finanzierung der Ackerbaurat-Aktivitäten müssen den Gesetzen und Bestimmungen zufolge abgehandelt werden. Keine lückenhaften Vorschläge würden vom Minister unterzeichnet werden. "Ich werde nicht akzeptieren, dass der Vorstand oder ein Mitglied des Vorstandes nicht wusste was das Sekretariat des Ackerbaurats bearbeitet oder unternommen hat. Sie sind verantwortlich, so wie ich der Regierung gegenüber verantwortlich bin", sagte Mutorwa.
Der Landwirtschaftsminister wies darauf hin, dass die Zusammenstellung des neuen Vorstandes transparent und öffentlich gestaltet worden sei. Mutorwa wies auf zwei Aktenordner hin, in denen die unzähligen Vorschläge und Nominierungen abgeheftet seien, die von den unterschiedlichsten Organisationen und Personen eingereicht worden waren. Neben dem neuen Vorsitzenden van Graan und der Vize-Vorsitzenden Iileka dienen Sylvanus Naunyango, Schwester Magdalena Shetunyenga, Elinah Kalundu, Hannes Grobbelaar, Dawid de Klerk, Virginia Kayambi, John Thighuru, Petrus Uugwanga, Elizabeth Hilger, Pastor Mathias Semi und Kaarina Amutenya im vom Kabinett am 12. April dieses Jahres gutgeheißenen Vorstand. "Der Vorstand kann den Ackerbausektor im Lande verändern und vertreten. Wir wollen dies in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium zum Wohle des Landes und seiner Bevölkerung tun", versprach der neue Vorsitzende van Graan.
Auf die derzeitige Situation in den von Hochwassern betroffenen Gebieten im Norden des Landes angesprochen sagte Mutorwa, dass "die Lage nicht nur vom Landwirtschaftsministerium untersucht, ausgewertet und wo nötig Hilfe geleistet wird, sondern verschiedene Ministerien zusammenarbeiten". Beamte des Landwirtschaftsministeriums seien noch dabei festzustellen welche Auswirkung das Hochwasser auf die diesjährige Ernte habe und welche Hilfe kurz-, mittel- und langfristig geleistet werden muss. "Wir haben immer wieder Naturkatastrophen, wie Dürren oder Hochwasser, in diesem Land und die Folgen können nicht allein von meinem Ministerium gemeistert werden", sagte Mutorwa.
Der Landwirtschaftsminister wies darauf hin, dass die Zusammenstellung des neuen Vorstandes transparent und öffentlich gestaltet worden sei. Mutorwa wies auf zwei Aktenordner hin, in denen die unzähligen Vorschläge und Nominierungen abgeheftet seien, die von den unterschiedlichsten Organisationen und Personen eingereicht worden waren. Neben dem neuen Vorsitzenden van Graan und der Vize-Vorsitzenden Iileka dienen Sylvanus Naunyango, Schwester Magdalena Shetunyenga, Elinah Kalundu, Hannes Grobbelaar, Dawid de Klerk, Virginia Kayambi, John Thighuru, Petrus Uugwanga, Elizabeth Hilger, Pastor Mathias Semi und Kaarina Amutenya im vom Kabinett am 12. April dieses Jahres gutgeheißenen Vorstand. "Der Vorstand kann den Ackerbausektor im Lande verändern und vertreten. Wir wollen dies in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium zum Wohle des Landes und seiner Bevölkerung tun", versprach der neue Vorsitzende van Graan.
Auf die derzeitige Situation in den von Hochwassern betroffenen Gebieten im Norden des Landes angesprochen sagte Mutorwa, dass "die Lage nicht nur vom Landwirtschaftsministerium untersucht, ausgewertet und wo nötig Hilfe geleistet wird, sondern verschiedene Ministerien zusammenarbeiten". Beamte des Landwirtschaftsministeriums seien noch dabei festzustellen welche Auswirkung das Hochwasser auf die diesjährige Ernte habe und welche Hilfe kurz-, mittel- und langfristig geleistet werden muss. "Wir haben immer wieder Naturkatastrophen, wie Dürren oder Hochwasser, in diesem Land und die Folgen können nicht allein von meinem Ministerium gemeistert werden", sagte Mutorwa.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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