Neuer Wohnraum für 15 Familien in der Omaheke-Region
Windhoek/Otjinene (ws) - Weniger als ein Jahr nach dem Start der dritten Buy-a-Brick-Initiative hat das Finanzinstitut Standard Bank am Freitag, den 18. Mai 2018, 15 neue Häuser in Otjinene offiziell übergeben.
Der Vorstandsvorsitzende der Bank, Vetumbuavi Mungunda, startete am 15. Oktober vergangenen Jahres die dritte Etappe der Leitinitiative der Bank, die darauf abzielt, der Wohnungsnot im Land entgegen zu treten.
„Diese Einweihung zeigt, dass die nationale Buy-a-Brick-Initiative im Laufe der Jahre erheblich gewachsen ist und die Mitglieder der Shack Dwellers Federation finanziell befähigt hat, anständige Backsteinhäuser zu bauen. Der Verband ist seit zehn Jahren unser gemeinsamer CSI-Partner“, erklärte Standard Bank Marketingleiter Magreth Mengo bei der Übergabe.
Sie sagte weiter, dass sich die Mitarbeiter der Bank am 100. Jahrestag ihres Bestehens in Namibia die Frage stellten, welchen Beitrag sie für Namibia als Ganzes leisten könnten. Sie fragten sich, was die größte soziale Herausforderung in Namibia ist. Dabei fiel der Wohnungsmangel auf und so wurde diese Initiative konzipiert
„Landesweit leben schätzungsweise 500000 Namibier noch in Hütten, daher glauben wir, dass die nationale Buy-a-Brick Fundraising Initiative wirklich eine großartige Sache ist. Wir wollen den Haushalten mit niedrigem bzw. keinem Einkommen mit dieser Initiative helfen, in anständige Häuser zu“, betonte sie.
Von den zwei Millionen Namibia Dollar, die die Bank dieser Stiftung gespendet hat, werden 20 weitere Häuser in Berseba in der Karas-Region gebaut, während die restlichen 15 in den informellen Siedlungen im Havanna- und Okahandja-Park in Windhoek errichtet werden. Insgesamt konnten 47 Häuser übergeben, von denen 32 mit Beiträgen des Ministeriums für ländliche und städtische Entwicklung gebaut wurden.
Der stellvertretende Minister für städtische und ländliche Entwicklung, Derek Klazen, lobte alle Beteiligten und stellte fest, dass die Bereitstellung von Wohnraum in Namibia nicht allein der Regierung überlassen werden kann, da diese nicht in der Lage sein wird, alle für solche Programme erforderlichen Mittel aufzubringen bzw. bereitzustellen. Ein seiner Rede erklärte er: „In Namibia fehlen 100000 Wohnungen und diese Zahl wächst um 3 700 pro Jahr. Um die Wohnungsnot zu lindern, bedarf es der Unterstützung und Einbeziehung anderer Akteure, insbesondere des Privatsektors und der Öffentlichkeit“.
Darüber hinaus wies Klazen darauf hin, dass die Buy-a-Brick-Initiative der Standard Bank gut auf das Massenwohnungsprogramm der Regierung sowie auf die Bereitstellung von Grundstücken und Wohnungen im Rahmen des Harambee Prosperity Plan, wie er von Präsident Hage Geingob vorgeschlagen wurde, abgestimmt ist.
Mit der jüngsten Übergabe fiel auch der Spatenstich zum Bau von 14 neuen Häusern im Dorf Otjinene.
Die Buy-a-Brick-Initiative wurde bereits 2015 in Partnerschaft mit der namibischen Shack Dwellers Vereinigung ins Leben gerufen, wobei 44 neue Häuser in Rehoboth gebaut wurden.
Der Vorstandsvorsitzende der Bank, Vetumbuavi Mungunda, startete am 15. Oktober vergangenen Jahres die dritte Etappe der Leitinitiative der Bank, die darauf abzielt, der Wohnungsnot im Land entgegen zu treten.
„Diese Einweihung zeigt, dass die nationale Buy-a-Brick-Initiative im Laufe der Jahre erheblich gewachsen ist und die Mitglieder der Shack Dwellers Federation finanziell befähigt hat, anständige Backsteinhäuser zu bauen. Der Verband ist seit zehn Jahren unser gemeinsamer CSI-Partner“, erklärte Standard Bank Marketingleiter Magreth Mengo bei der Übergabe.
Sie sagte weiter, dass sich die Mitarbeiter der Bank am 100. Jahrestag ihres Bestehens in Namibia die Frage stellten, welchen Beitrag sie für Namibia als Ganzes leisten könnten. Sie fragten sich, was die größte soziale Herausforderung in Namibia ist. Dabei fiel der Wohnungsmangel auf und so wurde diese Initiative konzipiert
„Landesweit leben schätzungsweise 500000 Namibier noch in Hütten, daher glauben wir, dass die nationale Buy-a-Brick Fundraising Initiative wirklich eine großartige Sache ist. Wir wollen den Haushalten mit niedrigem bzw. keinem Einkommen mit dieser Initiative helfen, in anständige Häuser zu“, betonte sie.
Von den zwei Millionen Namibia Dollar, die die Bank dieser Stiftung gespendet hat, werden 20 weitere Häuser in Berseba in der Karas-Region gebaut, während die restlichen 15 in den informellen Siedlungen im Havanna- und Okahandja-Park in Windhoek errichtet werden. Insgesamt konnten 47 Häuser übergeben, von denen 32 mit Beiträgen des Ministeriums für ländliche und städtische Entwicklung gebaut wurden.
Der stellvertretende Minister für städtische und ländliche Entwicklung, Derek Klazen, lobte alle Beteiligten und stellte fest, dass die Bereitstellung von Wohnraum in Namibia nicht allein der Regierung überlassen werden kann, da diese nicht in der Lage sein wird, alle für solche Programme erforderlichen Mittel aufzubringen bzw. bereitzustellen. Ein seiner Rede erklärte er: „In Namibia fehlen 100000 Wohnungen und diese Zahl wächst um 3 700 pro Jahr. Um die Wohnungsnot zu lindern, bedarf es der Unterstützung und Einbeziehung anderer Akteure, insbesondere des Privatsektors und der Öffentlichkeit“.
Darüber hinaus wies Klazen darauf hin, dass die Buy-a-Brick-Initiative der Standard Bank gut auf das Massenwohnungsprogramm der Regierung sowie auf die Bereitstellung von Grundstücken und Wohnungen im Rahmen des Harambee Prosperity Plan, wie er von Präsident Hage Geingob vorgeschlagen wurde, abgestimmt ist.
Mit der jüngsten Übergabe fiel auch der Spatenstich zum Bau von 14 neuen Häusern im Dorf Otjinene.
Die Buy-a-Brick-Initiative wurde bereits 2015 in Partnerschaft mit der namibischen Shack Dwellers Vereinigung ins Leben gerufen, wobei 44 neue Häuser in Rehoboth gebaut wurden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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