Neues Abwassersystem geplant
Windhoek - Für über N$ 45 Mio. (5,6 Mio. Euro) soll das Abwassersystem in Lüderitzbucht auf den neuesten Stand gebracht und erweitert werden.
Ein entsprechendes Abkommen wurden gestern in der Nationalen Planungskommission (NPC) in Windhoek vom Botschafter der EU in Windhoek, Antonius Brüser, dem Staatssekretär in der NPC, Mocks Shivute, und dem Vertreter des Unternehmens Öffentliche Dienstleistungen/Halle Wasser und Abwasser (PSM/HWA), Torsten Winkler, unterzeichnet. Neben der EU beteiligen sich Deutschland, die namibische Regierung und die Stadt Lüderitzbucht an dem Millionenprojekt. In dem Betrag enthalten seien 3,5 Mio. Euro (30 Mio. N$), die Namibia bereits als Teil einer Spende aus dem neunten Europäischen Entwicklungsfonds (EDF) zugesagt worden war, heißt es von der EU.
"Diese Initiative ist eine Antwort auf die Ziele im Zweiten Nationalen Entwicklungsplan, der eine Verbesserung der Gesundheit und hygienischen Bedingungen der Bevölkerung vorsieht", sagte Brüser. Das Projekt gehört zum "Abwassersysteme-Programm" (RTSS), mit welchem die Entsorgung von Abwasser in kontrollierte Bahnen gelenkt, die Trinkwasserqualität gesichert und die Umwelt geschützt werden soll, erklärte der Staatssekretär der NPC, Shivute.
Das Projekt verfolge vier Hauptziele: die Abschaffung des "Eimer-Systems", die Durchführung einer Kampagne zur Nutzung der neu angelegten Anlagen, mit deren Hilfe der Lebensstandard der Armen gehoben werden soll, die administrativen Fähigkeiten im Stadtrat von Lüderitzbucht zu verbessern, indem Weiterbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Wasserbereitstellung, Abwasserbehandlung, Finanzverwaltung und Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt werden. Und schließlich soll die Abwasserbehandlungsanlage der Küstenstadt auf den neuesten Stand gebracht werden.
Ein entsprechendes Abkommen wurden gestern in der Nationalen Planungskommission (NPC) in Windhoek vom Botschafter der EU in Windhoek, Antonius Brüser, dem Staatssekretär in der NPC, Mocks Shivute, und dem Vertreter des Unternehmens Öffentliche Dienstleistungen/Halle Wasser und Abwasser (PSM/HWA), Torsten Winkler, unterzeichnet. Neben der EU beteiligen sich Deutschland, die namibische Regierung und die Stadt Lüderitzbucht an dem Millionenprojekt. In dem Betrag enthalten seien 3,5 Mio. Euro (30 Mio. N$), die Namibia bereits als Teil einer Spende aus dem neunten Europäischen Entwicklungsfonds (EDF) zugesagt worden war, heißt es von der EU.
"Diese Initiative ist eine Antwort auf die Ziele im Zweiten Nationalen Entwicklungsplan, der eine Verbesserung der Gesundheit und hygienischen Bedingungen der Bevölkerung vorsieht", sagte Brüser. Das Projekt gehört zum "Abwassersysteme-Programm" (RTSS), mit welchem die Entsorgung von Abwasser in kontrollierte Bahnen gelenkt, die Trinkwasserqualität gesichert und die Umwelt geschützt werden soll, erklärte der Staatssekretär der NPC, Shivute.
Das Projekt verfolge vier Hauptziele: die Abschaffung des "Eimer-Systems", die Durchführung einer Kampagne zur Nutzung der neu angelegten Anlagen, mit deren Hilfe der Lebensstandard der Armen gehoben werden soll, die administrativen Fähigkeiten im Stadtrat von Lüderitzbucht zu verbessern, indem Weiterbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Wasserbereitstellung, Abwasserbehandlung, Finanzverwaltung und Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt werden. Und schließlich soll die Abwasserbehandlungsanlage der Küstenstadt auf den neuesten Stand gebracht werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen