Neues Team organisiert Artist Trail
Alles neu beim Kulturverein Omaruru: Erstmals seit der Gründung im Jahr 2006 stehen die Kulturfreunde unter neuer Führung. Nachdem Eduard Heller und Hanne Marott-Alpers aus persönlichen Gründen zurückgetreten sind, wählte der Verein nach einer langen Sitzung schließlich Leon Spangenberg und Ursula Dahlet zu deren Nachfolgern. Die neue Vorstandschaft wird noch ergänzt durch Anita Dahl und Evi Karbaum, die für die Finanzen verantwortlich sind. Venette Fouche fungiert als Sekretärin.
Seine erste größere Bewährungsprobe hat das Team beim Artist Trail, der vom 18. bis 20. September stattfindet – zumal sich diesmal mehr Künstler zur Teilnahme angemeldet haben, als in den letzten Jahren. Ob Malereien, Holzarbeit oder Schmuck – es gibt einiges zu sehen. Auch das Rahmenprogramm ist reichhaltig. Geplant sind verschiedene Workshops, aber auch eine Weintour und eine Wagenfahrt.
Mittlerweile gehört auch eine Kunstschule zum Inventar des Kulturvereins. Sie ermöglicht es Interessierten, insbesondere Schülern aller Schularten, sich im Bereich der Malerei weiterzubilden.
Die neue Vorstandschaft erbt zudem die Organisation der vielen Märkte, die mittlerweile zum festen Bestandteil des sozialen Lebens in Omaruru geworden sind – etwa der alljährliche Weihnachtsmarkt oder der alle zwei Wochen stattfindende Morgenmarkt.
Die Vereinsspitze plant auch, die Musik etwas mehr ins Zentrum zu rücken: Die Halle am Wronsky-Haus und der Garten bieten sich an, um dort Musikgruppen auftreten zu lassen. Ein Flügel in der Halle könnte ebenfalls genutzt werden. Künftig soll es zudem spannende Vorträge und Podiumsdiskussionen geben.
Bei allem Elan ist der neuen Vorstandschaft aber eines wichtig zu betonen: Ohne die Arbeit der Vorgänger wäre ein so reibungsloser Übergang nicht möglich gewesen.
Ursula Dahlet
Seine erste größere Bewährungsprobe hat das Team beim Artist Trail, der vom 18. bis 20. September stattfindet – zumal sich diesmal mehr Künstler zur Teilnahme angemeldet haben, als in den letzten Jahren. Ob Malereien, Holzarbeit oder Schmuck – es gibt einiges zu sehen. Auch das Rahmenprogramm ist reichhaltig. Geplant sind verschiedene Workshops, aber auch eine Weintour und eine Wagenfahrt.
Mittlerweile gehört auch eine Kunstschule zum Inventar des Kulturvereins. Sie ermöglicht es Interessierten, insbesondere Schülern aller Schularten, sich im Bereich der Malerei weiterzubilden.
Die neue Vorstandschaft erbt zudem die Organisation der vielen Märkte, die mittlerweile zum festen Bestandteil des sozialen Lebens in Omaruru geworden sind – etwa der alljährliche Weihnachtsmarkt oder der alle zwei Wochen stattfindende Morgenmarkt.
Die Vereinsspitze plant auch, die Musik etwas mehr ins Zentrum zu rücken: Die Halle am Wronsky-Haus und der Garten bieten sich an, um dort Musikgruppen auftreten zu lassen. Ein Flügel in der Halle könnte ebenfalls genutzt werden. Künftig soll es zudem spannende Vorträge und Podiumsdiskussionen geben.
Bei allem Elan ist der neuen Vorstandschaft aber eines wichtig zu betonen: Ohne die Arbeit der Vorgänger wäre ein so reibungsloser Übergang nicht möglich gewesen.
Ursula Dahlet
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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