Neues Triebwerk
Windhoek/Frankfurt/M. - Der für Sonntagmorgen erwartete Air-Namibia-Flug SW 286 aus Frankfurt/M. ist gestern Morgen mit 24-stündiger Verspätung auf dem Hosea-Kutako-Flughafen bei Windhoek angekommen. Grund war der Austausch eines Triebwerkes.
Die Fehlfunktion an dem Triebwerk sei vergangene Woche registriert worden, als sich der Airbus A340 der staatlichen Fluggesellschaft in Deutschland befand, erklärte Wimpie van Vuuren, Leiter von Air Namibia für Europa in Frankfurt/M., am Sonntag auf AZ-Nachfrage. Die Maschine wurde erst am 20. März an Air Namibia ausgeliefert, nachdem sie einem 6-wöchigen, so genannten D-Check unterzogen wurde. "Wir hätten zwar fliegen können, wollten aber auf Nummer sicher gehen und haben uns deshalb dagegen entschieden", so van Vuuren. Das fehlerhafte Triebwerk sei durch ein neues ersetzt worden und werde nun geprüft, führte er aus.
Von den technischen Problemen und der um einen Tag verspäteten Abreise haben die 263 Passagiere dieses Fluges erst am Samstagabend in Frankfurt/M. erfahren. Sie wurden deshalb auf Kosten der Air Namibia in einem Hotel gegenüber des Flughafens untergebracht.
Laut van Vuuren war es "die erste 24-Stunden-Verspätung in den vergangenen zweieinhalb Jahren". Er zeigte sich erfreut und dankbar für das Verständnis der Fluggäste.
Die Fehlfunktion an dem Triebwerk sei vergangene Woche registriert worden, als sich der Airbus A340 der staatlichen Fluggesellschaft in Deutschland befand, erklärte Wimpie van Vuuren, Leiter von Air Namibia für Europa in Frankfurt/M., am Sonntag auf AZ-Nachfrage. Die Maschine wurde erst am 20. März an Air Namibia ausgeliefert, nachdem sie einem 6-wöchigen, so genannten D-Check unterzogen wurde. "Wir hätten zwar fliegen können, wollten aber auf Nummer sicher gehen und haben uns deshalb dagegen entschieden", so van Vuuren. Das fehlerhafte Triebwerk sei durch ein neues ersetzt worden und werde nun geprüft, führte er aus.
Von den technischen Problemen und der um einen Tag verspäteten Abreise haben die 263 Passagiere dieses Fluges erst am Samstagabend in Frankfurt/M. erfahren. Sie wurden deshalb auf Kosten der Air Namibia in einem Hotel gegenüber des Flughafens untergebracht.
Laut van Vuuren war es "die erste 24-Stunden-Verspätung in den vergangenen zweieinhalb Jahren". Er zeigte sich erfreut und dankbar für das Verständnis der Fluggäste.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen