Neuinfektionen im Gefängnis
Swakopmund/Windhoek (er) - Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula hat das Management von Justizvollzugsanstalten aufgefordert, der Überlastung von Gefängnissen Aufmerksamkeit zu schenken und die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen. Das sagte er in seinem gestrigen Update über die COVID-19-Lage in Namibia.
Demnach gab Shangula insgesamt 53 Neuinfektionen in Namibia bekannt. Der Großteil davon stammt aus Windhoek: 40 Stück. „Von den diesen Fällen wurden 23 aus Justizvollzugsanstalten gemeldet“, sagte er und forderte daher Handlungsbedarf. Zugleich kündigte Shangula 96 Genesungen und einen neuen Sterbefall an. Es handele sich um einen 58-Jährigen aus Windhoek, der am Freitag an COVID-19 verstorben sei. Aktuell liegt die Anzahl aktiver Virusfälle bei 1 947. Davon seien fünf Personen schwer krank bzw. in einem kritischen Zustand.
Shangula ruft indes erneut die Öffentlichkeit auf, die Maßnahmen zu Eindämmung des Virus einzuhalten. „Im Gesetz sind harte Strafen vorgesehen. Lasst uns daher an die Regeln halten“, so Shangula.
Demnach gab Shangula insgesamt 53 Neuinfektionen in Namibia bekannt. Der Großteil davon stammt aus Windhoek: 40 Stück. „Von den diesen Fällen wurden 23 aus Justizvollzugsanstalten gemeldet“, sagte er und forderte daher Handlungsbedarf. Zugleich kündigte Shangula 96 Genesungen und einen neuen Sterbefall an. Es handele sich um einen 58-Jährigen aus Windhoek, der am Freitag an COVID-19 verstorben sei. Aktuell liegt die Anzahl aktiver Virusfälle bei 1 947. Davon seien fünf Personen schwer krank bzw. in einem kritischen Zustand.
Shangula ruft indes erneut die Öffentlichkeit auf, die Maßnahmen zu Eindämmung des Virus einzuhalten. „Im Gesetz sind harte Strafen vorgesehen. Lasst uns daher an die Regeln halten“, so Shangula.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen