Neuinfektionen nun landesweit
Swakopmund/Windhoek (er) • Namibia befindet sich ohne Zweifel in einer zweiten COVID-19-Infektionswelle. Die Anzahl Neuinfektionen ist gestern landesweit deutlich gestiegen. „Wir erwarten, dass die zweite Infektionswelle schlimmer als die erste Virus-Welle ist, wenn die Präventionsmaßnahmen nicht konsequent eingehalten werden“, sagte Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula gestern Nachmittag in Windhoek.
Dabei kündigte er 331 Neuinfektionen an, darunter befindet sich ein Frischgeborenes, das einen Tag alt ist. Die höchste Anzahl Neuinfektionen stammt erneut aus Windhoek (163). Eine hohe Anzahl Neuinfektionen wurde außerdem aus Swakopmund (31), Otjiwarongo (24), Lüderitzbucht (17), Oshakati (16), Walvis Bay (15) und Gobabis (13) sowie Keetmanshoop (12) gemeldet. Unter den Neuinfektionen gibt es wieder Personal im Gesundheitswesen (19) sowie mehrere Häftlinge, Schüler und auch Polizisten. „Von allen gemeldeten Fällen sind 53 Prozent Kontakte von bestätigten Fällen. Von diesen Kontakten wurden bei 45 Prozent Symptome nachgewiesen.
Laut Shangula liegt die Ziffer aktiver Virusfälle nun bei 2050. Insgesamt 157 Personen befinden sich im Krankenhaus, davon sind 29 Personen auf der Intensivstation: 26 in der Khomas-Region, zwei in Erongo-Region und eine Person in der Oshikoto-Region. Die Anzahl Personen, die bis dato an bzw. mit COVID-19 verstorben sind, liegt bei 164. Insgesamt 15 373 Personen gelten als genesen.
Dabei kündigte er 331 Neuinfektionen an, darunter befindet sich ein Frischgeborenes, das einen Tag alt ist. Die höchste Anzahl Neuinfektionen stammt erneut aus Windhoek (163). Eine hohe Anzahl Neuinfektionen wurde außerdem aus Swakopmund (31), Otjiwarongo (24), Lüderitzbucht (17), Oshakati (16), Walvis Bay (15) und Gobabis (13) sowie Keetmanshoop (12) gemeldet. Unter den Neuinfektionen gibt es wieder Personal im Gesundheitswesen (19) sowie mehrere Häftlinge, Schüler und auch Polizisten. „Von allen gemeldeten Fällen sind 53 Prozent Kontakte von bestätigten Fällen. Von diesen Kontakten wurden bei 45 Prozent Symptome nachgewiesen.
Laut Shangula liegt die Ziffer aktiver Virusfälle nun bei 2050. Insgesamt 157 Personen befinden sich im Krankenhaus, davon sind 29 Personen auf der Intensivstation: 26 in der Khomas-Region, zwei in Erongo-Region und eine Person in der Oshikoto-Region. Die Anzahl Personen, die bis dato an bzw. mit COVID-19 verstorben sind, liegt bei 164. Insgesamt 15 373 Personen gelten als genesen.
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Allgemeine Zeitung
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