Neusiedler brauchen Hilfe
Windhoek - Der Neufarmerverband - Namibia Emerging Farmers Association, Nefa, - hat es sich zum Ziel gesetzt, den Neusiedlern aller Klassen zur Existenzgründung Beihilfe zu leisten. Nefa wurde Anfang Juli mit der Eröffnung einer Geschäftsstelle direkt am Eingang nach Katutura in Anwesenheit des Vizeministers für Ländereien, Isaak Katali, gegründet. Als Gönner der ersten Stunde haben sich die Agribank mit N$ 10000 sowie die Versicherungsgesellschaft Sanlam mit einer Möbelspende im Werte von N$ 50000 beteiligt.
Der Verband steht unter der Leitung von Nokukure Tjizera und im achtköpfigen Vorstand führt Edward Kamboua den Vorsitz. Die meisten Vorstandsmitglieder sind angeblich Staatsbeamte. "Nefa besteht im Gegensatz zum Kommerziellen Farmerverband von Namibia, NLU, nicht aus Mitgliedern", erklärte Tjizera gestern gegenüber der AZ. Auf dem Programm der Nefa steht die Absicht, die Neufarmer, ob auf staatlich erworbenem Land oder auf Farmen, die durch Vorzugsdarlehen angekauft wurden, in eine rentable Betriebsführung einzuweisen, Fortbildung, aber auch finanziellen Beistand zu bieten und auf andere Art und Weise die Existenz zu stärken.
Derzeit bemühen sich bereits zwei andere nichtstaatliche Organisationen mit genau denselben Aufgaben:
- Agrifutura unter Leitung von Adolf de Klerk, eine Organisation, die teilweise aus deutschen Geldern finanziert
wird
- der NLU-Verband, der in Zusammenarbeit mit der kommunalen Farmerorganisation, NNFU, ebenfalls durch Ausbildung und Beratung Beistand leistet.
Vizeminister Katali hat angeboten, Gelder zur Fortbildung bereitzustellen.
Der Verband steht unter der Leitung von Nokukure Tjizera und im achtköpfigen Vorstand führt Edward Kamboua den Vorsitz. Die meisten Vorstandsmitglieder sind angeblich Staatsbeamte. "Nefa besteht im Gegensatz zum Kommerziellen Farmerverband von Namibia, NLU, nicht aus Mitgliedern", erklärte Tjizera gestern gegenüber der AZ. Auf dem Programm der Nefa steht die Absicht, die Neufarmer, ob auf staatlich erworbenem Land oder auf Farmen, die durch Vorzugsdarlehen angekauft wurden, in eine rentable Betriebsführung einzuweisen, Fortbildung, aber auch finanziellen Beistand zu bieten und auf andere Art und Weise die Existenz zu stärken.
Derzeit bemühen sich bereits zwei andere nichtstaatliche Organisationen mit genau denselben Aufgaben:
- Agrifutura unter Leitung von Adolf de Klerk, eine Organisation, die teilweise aus deutschen Geldern finanziert
wird
- der NLU-Verband, der in Zusammenarbeit mit der kommunalen Farmerorganisation, NNFU, ebenfalls durch Ausbildung und Beratung Beistand leistet.
Vizeminister Katali hat angeboten, Gelder zur Fortbildung bereitzustellen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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