Neustart der Wirtschaft
Jungunternehmen erhalten finanzielle Förderung
Windhoek (sb) - Durch die Initiative „StartUp Survial Grant“ des Projekts StartUp Namibia, sollen erneut ausgewählte Jungunternehmen Zuschüsse in Höhe von je 15 000 Namibia-Dollar auf Wettbewerbsbasis erhalten. Das gab die Deutsche Botschaft in Windhoek zusammen mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) vergangene Woche schriftlich bekannt.
Das Projekt StartUp Namibia, das von der GIZ in Zusammenarbeit mit dem Handelsministerium durchgeführt wird, wolle mit der Förderung 500 Start-Ups und kleinen sowie mittelständischen Unternehmen unter die Arme greifen, die von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie besonders betroffen seien, so die Erklärung. „Die Unterstützung soll sicherstellen, dass kleinere Unternehmen diese schreckliche Zeit durchstehen können“, sagte die Handelsministerin, Lucia Iipumbu, bei der Vorstellung der Förderungsinitiative.
„Neben von Frauen geführten oder gegründeten Start-Up-Unternehmen werden neu gegründete Firmen in der Erongo-Region sowie aus dem Gastgewerbe und dem Tourismus- und Kunstsektor besonders ermutigt, sich zu bewerben“, hieß es ferner. „Wir hoffen, dass innovative Unternehmer, insbesondere Frauen, ihre Firmen auf diese Weise weiter voranbringen können. Durch die Unterstützung soll die Grundlage für Wachstum gelegt werden, damit so ein wesentlicher Beitrag zu einem nachhaltigen und integrativen wirtschaftlichen Aufschwung Namibias geleistet werden kann“, sagte Gerlinde Sauer, Referentin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung an der Deutschen Botschaft Windhoek.
Im Mai hatten bereits 200 Jungunternehmen von der ersten Runde der Initiative profitiert. Interessierte Unternehmen, die seit weniger als fünf Jahren bestehen, können sich noch bis zum 16. September für den #StartUpSurvivalGrant bewerben.
Das Projekt StartUp Namibia, das von der GIZ in Zusammenarbeit mit dem Handelsministerium durchgeführt wird, wolle mit der Förderung 500 Start-Ups und kleinen sowie mittelständischen Unternehmen unter die Arme greifen, die von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie besonders betroffen seien, so die Erklärung. „Die Unterstützung soll sicherstellen, dass kleinere Unternehmen diese schreckliche Zeit durchstehen können“, sagte die Handelsministerin, Lucia Iipumbu, bei der Vorstellung der Förderungsinitiative.
„Neben von Frauen geführten oder gegründeten Start-Up-Unternehmen werden neu gegründete Firmen in der Erongo-Region sowie aus dem Gastgewerbe und dem Tourismus- und Kunstsektor besonders ermutigt, sich zu bewerben“, hieß es ferner. „Wir hoffen, dass innovative Unternehmer, insbesondere Frauen, ihre Firmen auf diese Weise weiter voranbringen können. Durch die Unterstützung soll die Grundlage für Wachstum gelegt werden, damit so ein wesentlicher Beitrag zu einem nachhaltigen und integrativen wirtschaftlichen Aufschwung Namibias geleistet werden kann“, sagte Gerlinde Sauer, Referentin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung an der Deutschen Botschaft Windhoek.
Im Mai hatten bereits 200 Jungunternehmen von der ersten Runde der Initiative profitiert. Interessierte Unternehmen, die seit weniger als fünf Jahren bestehen, können sich noch bis zum 16. September für den #StartUpSurvivalGrant bewerben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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