News aus der Tourismusbranche
NAPHA begrüßt JagdverbotDer namibische Berufsjägerverband (NAPHA) hat das Moratorium des Umwelt- und Tourismusministeriums auf die Jagd von Geparden und Leoparden begrüßt und geht noch einen Schritt weiter: Wie der Verband im August mitteilte, wurde auf einer NAPHA-Sondersitzung Ende Juli wurde beschlossen, zwei Anträge an das Fachministerium zu stellen. So soll die Leopardenjagd mit Hunden zunächst eingestellt werden. Außerdem sollen für das Jahr 2010 keine Genehmigungen zur Trophäenjagd von Leoparden und Geparden ausgestellt werden, um das kommende Jahr zur Einführung wirksamer Kontrollmaßnahmen zu nutzen. Damit wurde ein Raubtierjagd-Komitee (Predator Hunting Committee) beauftragt, dass ebenfalls auf der Sondersitzung ernannt wurde. Der drastische Kurs wurde mit zunehmenden Meldungen über "skrupellose, unethische und illegale Jagden" auf Leoparden und Geparden begründet.
Nach Angaben des genannten Ministeriums gibt es in Namibia rund 8000 freilebende Leoparden. Allein im vergangenen Jahr wurden 280 dieser gefleckten Exemplare bejagt.
Vorsicht vor AbzockeSeit einigen Wochen sprechen so genannte Ex-DDR-Kinder in Windhoek deutschsprachige Touristen an und bitten um eine Spende zur Organisation einer Ausstellung über ihr Leben in der Nationalgalerie, die im September gezeigt werden soll. Nach AZ-Recherchen handelt es sich dabei um reine Abzocke. Der Freundeskreis Ex-DDR (FeD) distanziert sich von dieser Aktion und warnt davor, den Menschen Geld zu geben. FeD-Vorsitzender Nixon Marcus bezeichnete dies als "große Lüge" und kündigte an, die Polizei einzuschalten. In der Nationalgalerie weiß man indes nichts von solch einer Ausstellung.Neuer Auftritt von HANDer Namibische Gastgewerbeverband (Hospitality Association of Namibia, HAN) präsentiert sich seit August mit einem neuen Onlineauftritt im Internet. Unter der Adresse www.HANnamibia.com findet man die überarbeitete Webseite dieses Verbandes. Diese informiert unter anderem über die Aufgaben und Ziele des Verbandes. Außerdem kann man per Suchfunktion alle rund 400 Mitglieder des 1987 gegründeten Verbandes finden.
Nach Angaben des genannten Ministeriums gibt es in Namibia rund 8000 freilebende Leoparden. Allein im vergangenen Jahr wurden 280 dieser gefleckten Exemplare bejagt.
Vorsicht vor AbzockeSeit einigen Wochen sprechen so genannte Ex-DDR-Kinder in Windhoek deutschsprachige Touristen an und bitten um eine Spende zur Organisation einer Ausstellung über ihr Leben in der Nationalgalerie, die im September gezeigt werden soll. Nach AZ-Recherchen handelt es sich dabei um reine Abzocke. Der Freundeskreis Ex-DDR (FeD) distanziert sich von dieser Aktion und warnt davor, den Menschen Geld zu geben. FeD-Vorsitzender Nixon Marcus bezeichnete dies als "große Lüge" und kündigte an, die Polizei einzuschalten. In der Nationalgalerie weiß man indes nichts von solch einer Ausstellung.Neuer Auftritt von HANDer Namibische Gastgewerbeverband (Hospitality Association of Namibia, HAN) präsentiert sich seit August mit einem neuen Onlineauftritt im Internet. Unter der Adresse www.HANnamibia.com findet man die überarbeitete Webseite dieses Verbandes. Diese informiert unter anderem über die Aufgaben und Ziele des Verbandes. Außerdem kann man per Suchfunktion alle rund 400 Mitglieder des 1987 gegründeten Verbandes finden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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