NGfM geht vors Gericht
Windhoek - Die Nationale Gesellschaft für Menschenrechte (NGfM) will den Vize-Minister für Umwelt und Tourismus, Petrus Iilonga, sowie einen Direktor aus demselben Ministerium, Sackey Namugongo, wegen böswilligen Rufmords anklagen.
Dies bestätigte der Direktor der NGfM, Phil ya Nangoloh, gestern in Windhoek. Iilonga habe der NGfM übers Radio vorgeworfen, mit dem amerikanischen Geheimdienst CIA zusammenzuarbeiten. Ferner soll Iilonga dem NGfM-Direktor persönlich vorgeworfen haben, ein bezahlter Spion im Dienst des CIA zu sein. Vorher sollen Iilonga und Namugongo die Menschenrechtsorganisation beschuldigt haben, ein Werkzeug des westlichen Imperialismus zu sein, das dafür bezahlt wird, die Unabhängigkeit afrikanischer Staaten zu untergraben.
"Diese Äußerungen könnten dazu führen, dass Hass gegen die NGfM geschürt wird, was wiederum ein großes Risiko für Phil ya Nangolo und andere Menschenrechtlern in Namibia bedeutet", meint die NGfM.
Dies bestätigte der Direktor der NGfM, Phil ya Nangoloh, gestern in Windhoek. Iilonga habe der NGfM übers Radio vorgeworfen, mit dem amerikanischen Geheimdienst CIA zusammenzuarbeiten. Ferner soll Iilonga dem NGfM-Direktor persönlich vorgeworfen haben, ein bezahlter Spion im Dienst des CIA zu sein. Vorher sollen Iilonga und Namugongo die Menschenrechtsorganisation beschuldigt haben, ein Werkzeug des westlichen Imperialismus zu sein, das dafür bezahlt wird, die Unabhängigkeit afrikanischer Staaten zu untergraben.
"Diese Äußerungen könnten dazu führen, dass Hass gegen die NGfM geschürt wird, was wiederum ein großes Risiko für Phil ya Nangolo und andere Menschenrechtlern in Namibia bedeutet", meint die NGfM.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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