NGfM unterstützt Hochwasserschutz
Windhoek - Die Nationale Gesellschaft für Menschenrechte (NGfM) fordert von der Regierung eine schnelle und dauerhafte Lösung für das Flutproblem im Landesnorden und hat zugleich für die Errichtung von Schutzmaßnahmen 30000 N$ bereitgestellt.
In einer Stellungnahme appelliert NGfM-Direktor Phil ya Nangoloh an die Staatsführung, mehr Steuer- und Spendengelder zu investieren, um Menschen vor Naturkatastrophen und deren Auswirkungen zu schützen. Die Errichtung von Hochwasserschutzdämmen und Abflussmöglichkeiten müsse oberste Priorität haben, so ya Nangoloh. Menschenrechtsaktivisten hätten kürzlich den Schaden im Norden erfasst: "Mehr als 3000 Menschen haben ihre Unterkünfte verloren, zahlreiche Schulen musste schließen, das verletzt das Recht der Kinder auf Bildung."
Auch zahlreiche Unternehmen seien geflutet und hätten die Produktion einstellen müssen - zum Nachteil der Wirtschaft und der nun arbeitslosen Angestellten.
Ya Nangoloh schlägt vor allem den Aus- und Neubau von Brücken in den betroffenen Gegenden vor. Diese müssten mindestens 50 Meter breit sein; zudem sei die Errichtung von Flutwällen aus Stein oder Erde zwingend erforderlich. Für solche Projekte werde die NGfM 30000 N$ verfügbar machen. Um solche Schutzmaßnahmen effektiv umzusetzen, sei zudem die Schaffung eines Komitees mit Vertretern aus Baufirmen, dem Büro des Ombudsmanns, der Anti-Korruptions-Kommission sowie aus der Zivilgesellschaft nötig, so ya Nangoloh abschließend.
In einer Stellungnahme appelliert NGfM-Direktor Phil ya Nangoloh an die Staatsführung, mehr Steuer- und Spendengelder zu investieren, um Menschen vor Naturkatastrophen und deren Auswirkungen zu schützen. Die Errichtung von Hochwasserschutzdämmen und Abflussmöglichkeiten müsse oberste Priorität haben, so ya Nangoloh. Menschenrechtsaktivisten hätten kürzlich den Schaden im Norden erfasst: "Mehr als 3000 Menschen haben ihre Unterkünfte verloren, zahlreiche Schulen musste schließen, das verletzt das Recht der Kinder auf Bildung."
Auch zahlreiche Unternehmen seien geflutet und hätten die Produktion einstellen müssen - zum Nachteil der Wirtschaft und der nun arbeitslosen Angestellten.
Ya Nangoloh schlägt vor allem den Aus- und Neubau von Brücken in den betroffenen Gegenden vor. Diese müssten mindestens 50 Meter breit sein; zudem sei die Errichtung von Flutwällen aus Stein oder Erde zwingend erforderlich. Für solche Projekte werde die NGfM 30000 N$ verfügbar machen. Um solche Schutzmaßnahmen effektiv umzusetzen, sei zudem die Schaffung eines Komitees mit Vertretern aus Baufirmen, dem Büro des Ombudsmanns, der Anti-Korruptions-Kommission sowie aus der Zivilgesellschaft nötig, so ya Nangoloh abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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