NGfM weist Tonchi zurück
Windhoek - Die öffentlichen Aussagen des Vorsitzenden der Namibischen Wahlkommission, Victor Tonchi, nach seiner Beobachtung der Wahlen in Simbabwe hat die Nationale Gesellschaft für Menschenrechte, NGfM, scharf zurückgewiesen. Tonchi hatte diese in den NBC-Radionachrichten letzthin als "frei und fair" bezeichnet, wie es auch "die meisten Afrikaner" getan hätten.
Die NGfM hält Tonchis Beurteilung für "höchst parteiisch, selbstherrlich und irreführend". Tonchi war von der Regierung von Simbabwe als Leiter einer Delegation von Wahlkommissionen aus den Ländern der Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika, SADC, zugelassen. In Namibia ist Tonchi dadurch aufgefallen, dass das Ergebnis der hiesigen Parlamentswahlen, die unter seiner Aufsicht stattfanden, vom Obergericht für null und nichtig deklariert wurde.
Der NGfM-Direktor erinnert an zahlreiche Fälle der Einschüchterung in Simbabwe sowie an Beeinflussung durch selektive Nahrungsmittelhilfen für hungernde Wähler.
Inzwischen sprechen Beobachter von der Afrikanischen Union und die unabhängige südafrikanische Presse von Indizien der Wahlfälschung.
Die NGfM hält Tonchis Beurteilung für "höchst parteiisch, selbstherrlich und irreführend". Tonchi war von der Regierung von Simbabwe als Leiter einer Delegation von Wahlkommissionen aus den Ländern der Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika, SADC, zugelassen. In Namibia ist Tonchi dadurch aufgefallen, dass das Ergebnis der hiesigen Parlamentswahlen, die unter seiner Aufsicht stattfanden, vom Obergericht für null und nichtig deklariert wurde.
Der NGfM-Direktor erinnert an zahlreiche Fälle der Einschüchterung in Simbabwe sowie an Beeinflussung durch selektive Nahrungsmittelhilfen für hungernde Wähler.
Inzwischen sprechen Beobachter von der Afrikanischen Union und die unabhängige südafrikanische Presse von Indizien der Wahlfälschung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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