Näher rücken
Windhoek - Wissenschaftler aus Malawi, Südafrika und Namibia haben am vergangenen Wochenende ihre dritte internationale Arbeitstagung abgehalten, um den Verlauf der regionalen Integration im südlichen Afrika zu bewerten und zu beurteilen.
Die Referate der "Integrationsexperten" sind für das Jahrbuch 2002 der Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika, Sadc, vorgesehen, das den Politikern, regionalen Entscheidungsträgern und anderen Interessenten als Stütze dienen soll. Die Arbeiten zur regionalen Integration werden sowohl von der Konrad Adenauer Stiftung als auch vom Namibischen Wirtschaftsforschungsinstitut, Nepru, unterstützt. Bei der kürzlichen Tagung waren auch Fachkräfte aus Deutschland und Frankreich anwesend, wie es in einer Mitteilung der Nepru heißt.
Die Teilnehmer haben sich über den jüngsten Stand regionaler Zusammenarbeit auf dem Weg zu größerer wirtschaftlicher und politischer Gemeinschaft ausgetauscht. Dabei geht es nicht nur um die Hindernisse und Erfolge innerhalb der Sadc-Organe sondern auch um bilaterale Unternehmen zwischen den direkten Nachbarn.
Ihren Befund für die letzten zwölf Monate haben die Teilnehmer kurz damit zusammengefasst, dass die Sadc in der Strukturreform vorangekommen ist. Auf politischer Ebene sind aus Angola - langsame Beendigung des Bürgerkrieges und freie Wahlen in Lesotho - positive Zeichen zu melden. Als Unruheherd gilt stets die Krise in Simbabwe. Im Wirtschaftsbereich, so beanstanden die Teilnehmer, scheint der Integrationsprozess der Sadc zu stagnieren.
Die Referate der "Integrationsexperten" sind für das Jahrbuch 2002 der Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika, Sadc, vorgesehen, das den Politikern, regionalen Entscheidungsträgern und anderen Interessenten als Stütze dienen soll. Die Arbeiten zur regionalen Integration werden sowohl von der Konrad Adenauer Stiftung als auch vom Namibischen Wirtschaftsforschungsinstitut, Nepru, unterstützt. Bei der kürzlichen Tagung waren auch Fachkräfte aus Deutschland und Frankreich anwesend, wie es in einer Mitteilung der Nepru heißt.
Die Teilnehmer haben sich über den jüngsten Stand regionaler Zusammenarbeit auf dem Weg zu größerer wirtschaftlicher und politischer Gemeinschaft ausgetauscht. Dabei geht es nicht nur um die Hindernisse und Erfolge innerhalb der Sadc-Organe sondern auch um bilaterale Unternehmen zwischen den direkten Nachbarn.
Ihren Befund für die letzten zwölf Monate haben die Teilnehmer kurz damit zusammengefasst, dass die Sadc in der Strukturreform vorangekommen ist. Auf politischer Ebene sind aus Angola - langsame Beendigung des Bürgerkrieges und freie Wahlen in Lesotho - positive Zeichen zu melden. Als Unruheherd gilt stets die Krise in Simbabwe. Im Wirtschaftsbereich, so beanstanden die Teilnehmer, scheint der Integrationsprozess der Sadc zu stagnieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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