Nicht der erste Überfall
Im Januar 2002 wurde eine junge Frau am Farmtor von zwei Männern mit Messern bedroht und beraubt. Sechs Monate später wurde sie von der Straße gedrängt und auf sie geschossen. Niemand wurde bisher zur Verantwortung gezogen.
Auf der gleichen Strecke, auf der am Dienstagnachmittag Annegret Eimbeck in ihrem Fahrzeug ermordet wurde, als sie auf dem Weg zu ihrer Kleinsiedlung war, wurde eine junge Frau vor zwei Jahren angeschossen. "Nachdem ich aus einer Schusswunde blutend zu Hause ankam, war es Sigi Eimbeck, der sich um mich kümmerte, die Polizei informierte und den Krankenwagen rief", erzählte das Opfer, welches bat, ihren Namen nicht zu nennen. Auch sie war auf dem Weg nach Hause in der Nähe der Kleinsiedlung der Eimbecks, als zwei Männer provozierend in der Mitte der Straße liefen. "Sie trugen Mäntel und hatten die Hände in den Taschen, wichen keinen Schritt von der Fahrbahn", erzählte sie der AZ. Als die Frau am rechten Straßenrand fahrend, um den Männern auszuweichen, vorbeifuhr, hörte sie "ein Geräusch, sackte ihr linker Arm vom Lenkrad und roch es eigentümlich". Zuerst dachte sie, dass sie einen der Männer doch gesteift hatte und blickte nach hinten. "Es sah so aus, als wenn sie einen Stein warfen und ich bekam es mit der Angst zu tun und raste weiter, wo ich beim Eingangstor meinen Vater traf", sagte sie. Erst zu Hause entdeckte sie, dass der Pullover voll Blut war und sich eine tiefe Wunde am Oberarm befand. Bei der Untersuchung beim Arzt stellte sich heraus, dass es sich um eine Schussverletzung handelte. Die Polizei stellte im Nachhinein fest, dass ein Schuss, vermutlich von einem dritten Verbrecher, aus einer .38 abgefeuert, den einen Vorderreifen getroffen hatte und dann ein zweiter Schuss von hinten die Felge des Reservereifens, dann die hintere Scheibe durchschlagen hatte, bevor die Kugel den Oberarm der jungen Frau durchschlug. "Im Vorbeifahren war ich der Meinung, einen der Männer erkannt zu haben, die mich zuvor schon einmal überfallen haben", sagte das Opfer.
Im Januer des gleichen Jahres hatte sie am Eingangstor angehalten, um dieses zu öffnen. Plötzlich tauchten zwei Männer mit Messern auf und bedrohten die wehrlose Frau. Sie sollte den Schlüssel für das Tor herausgeben und verschwinden. Die Kriminellen versuchten, das Fahrzeug zu starten, aber in diesem Moment kam zufällig ihr Vater angefahren und die Verbrecher flüchteten mit ihrer Handtasche in den Busch. Polizisten fanden später auf den Spuren einen Teil des Inhaltes und die Handtasche. Bisher ist noch niemand im Zusammenhang mit den beiden Überfällen verhaftet worden und die Polizei habe keine genauen Personenbeschreibungen oder Tatverläufe aufgenommen, meinte die Frau. Nun ist es ein riesiger Schock, das die Frau des Mannes in der gleichen Gegend ermordet wurde, der ihr damals geholfen hatte.
Über sechs Monate konnte die Frau ihre linke Hand nicht benutzen. Glücklicherweise war der Knochen nicht durchschlagen worden, aber die medizinischen Kosten waren neben der seelischen Belastung beachtlich. Sie und ihre Familie leben seitdem nicht mehr bei den Kleinsiedlungen von Brakwater, nördlich des Windhoker Stadtrandes. Die Vermutung besteht, dass es sich um eine Bande handelt, die dort ihr Unwesen treibt.
Auf der gleichen Strecke, auf der am Dienstagnachmittag Annegret Eimbeck in ihrem Fahrzeug ermordet wurde, als sie auf dem Weg zu ihrer Kleinsiedlung war, wurde eine junge Frau vor zwei Jahren angeschossen. "Nachdem ich aus einer Schusswunde blutend zu Hause ankam, war es Sigi Eimbeck, der sich um mich kümmerte, die Polizei informierte und den Krankenwagen rief", erzählte das Opfer, welches bat, ihren Namen nicht zu nennen. Auch sie war auf dem Weg nach Hause in der Nähe der Kleinsiedlung der Eimbecks, als zwei Männer provozierend in der Mitte der Straße liefen. "Sie trugen Mäntel und hatten die Hände in den Taschen, wichen keinen Schritt von der Fahrbahn", erzählte sie der AZ. Als die Frau am rechten Straßenrand fahrend, um den Männern auszuweichen, vorbeifuhr, hörte sie "ein Geräusch, sackte ihr linker Arm vom Lenkrad und roch es eigentümlich". Zuerst dachte sie, dass sie einen der Männer doch gesteift hatte und blickte nach hinten. "Es sah so aus, als wenn sie einen Stein warfen und ich bekam es mit der Angst zu tun und raste weiter, wo ich beim Eingangstor meinen Vater traf", sagte sie. Erst zu Hause entdeckte sie, dass der Pullover voll Blut war und sich eine tiefe Wunde am Oberarm befand. Bei der Untersuchung beim Arzt stellte sich heraus, dass es sich um eine Schussverletzung handelte. Die Polizei stellte im Nachhinein fest, dass ein Schuss, vermutlich von einem dritten Verbrecher, aus einer .38 abgefeuert, den einen Vorderreifen getroffen hatte und dann ein zweiter Schuss von hinten die Felge des Reservereifens, dann die hintere Scheibe durchschlagen hatte, bevor die Kugel den Oberarm der jungen Frau durchschlug. "Im Vorbeifahren war ich der Meinung, einen der Männer erkannt zu haben, die mich zuvor schon einmal überfallen haben", sagte das Opfer.
Im Januer des gleichen Jahres hatte sie am Eingangstor angehalten, um dieses zu öffnen. Plötzlich tauchten zwei Männer mit Messern auf und bedrohten die wehrlose Frau. Sie sollte den Schlüssel für das Tor herausgeben und verschwinden. Die Kriminellen versuchten, das Fahrzeug zu starten, aber in diesem Moment kam zufällig ihr Vater angefahren und die Verbrecher flüchteten mit ihrer Handtasche in den Busch. Polizisten fanden später auf den Spuren einen Teil des Inhaltes und die Handtasche. Bisher ist noch niemand im Zusammenhang mit den beiden Überfällen verhaftet worden und die Polizei habe keine genauen Personenbeschreibungen oder Tatverläufe aufgenommen, meinte die Frau. Nun ist es ein riesiger Schock, das die Frau des Mannes in der gleichen Gegend ermordet wurde, der ihr damals geholfen hatte.
Über sechs Monate konnte die Frau ihre linke Hand nicht benutzen. Glücklicherweise war der Knochen nicht durchschlagen worden, aber die medizinischen Kosten waren neben der seelischen Belastung beachtlich. Sie und ihre Familie leben seitdem nicht mehr bei den Kleinsiedlungen von Brakwater, nördlich des Windhoker Stadtrandes. Die Vermutung besteht, dass es sich um eine Bande handelt, die dort ihr Unwesen treibt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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