"Nicht in Panik verfallen"
Windhoek - Nachdem die Fußball-Premierliga-Mannschaft der Ramblers in den vergangenen drei Spieltagen nur drei Unentschieden geholt hat und sich weiter im Tabellenkeller befindet, hat sich nun der Präsident der Fußballabteilung des Vereins, Harald Hecht, zu Wort gemeldet. "Paul Dickson, unser treffsicherster Stürmer, hat seit ungefähr zwei Wochen ein Grippe und ist somit nicht fit. Er hat zwar am Wochenende kurz gespielt und unser einziges Tor erzielt (1:1 gegen Tigers, die Red.), aber er musste danach ausgewechselt werden. Danach lief nichts mehr", erklärte Hecht im AZ-Gespräch. Und weiter: "Wir haben einfach keine Alternativen im Sturm. Zudem haben wir viele neue Spieler, die sich erst langsam aneinander gewöhnen. Wir müssen jetzt einfach abwarten und gucken was passiert", so ein sichtlich enttäuschter Hecht.
Des Weiteren führte er aus, dass der Ramblers-Trainer zurzeit nicht zur Debatte stehe. "Wir haben im vergangenen Jahr einen neuen Trainer eingestellt, nachdem es nicht mehr so gut lief. Es hat nicht viel gebracht und daher halten wir weiter an unserem Trainer fest", so Hecht.
Nun wollen die Blau-Weißen aus Pionierspark versuchen, in der Rückrunde zu punkten, um sich bis Ende der Saison wenigstens bis ins Mittelfeld vorzuschieben. "Wir müssen realistisch bleiben. Ich glaube nicht, dass wir uns noch bis unter die Top-5 spielen können, aber im Mittelfeld können wir noch Einiges bewegen. Wir dürfen jetzt nicht in Panik verfallen", so Hecht weiter.
Schon am kommenden Wochenende werden die Ramblers erneut auf eine harte Probe gestellt: Sie müssen gegen den Tabellenführer African Stars, den Hecht auch als großen Favoriten für die Meisterschaft ansieht, antreten.
Des Weiteren führte er aus, dass der Ramblers-Trainer zurzeit nicht zur Debatte stehe. "Wir haben im vergangenen Jahr einen neuen Trainer eingestellt, nachdem es nicht mehr so gut lief. Es hat nicht viel gebracht und daher halten wir weiter an unserem Trainer fest", so Hecht.
Nun wollen die Blau-Weißen aus Pionierspark versuchen, in der Rückrunde zu punkten, um sich bis Ende der Saison wenigstens bis ins Mittelfeld vorzuschieben. "Wir müssen realistisch bleiben. Ich glaube nicht, dass wir uns noch bis unter die Top-5 spielen können, aber im Mittelfeld können wir noch Einiges bewegen. Wir dürfen jetzt nicht in Panik verfallen", so Hecht weiter.
Schon am kommenden Wochenende werden die Ramblers erneut auf eine harte Probe gestellt: Sie müssen gegen den Tabellenführer African Stars, den Hecht auch als großen Favoriten für die Meisterschaft ansieht, antreten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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