„Nicht reden - einfach machen!“
Frank Albin zieht im großen AZ-Interview ein Fazit über 10 Jahre Namibia und BAS
Herr Albin, nach nun mehr fast zehn Jahren hier im Land: Was war eigentlich der Anlass nach Namibia umzusiedeln? Immerhin ist das ja kein Katzensprung in die Heimat, wo Freunde und Familie sind.
Frank Albin: Das erste Mal war ich in 1992 hier, weil ein Schulfreund von mir aus dem südlichen Afrika kommt. Nach Basketball-Kurzzeitprojekten 2007 und 2008 hatte ich die Chance auf ein Langzeitprojekt, deshalb bin ich seit 2009 für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) in Namibia. Ich wollte helfen, etwas im Basketball aufzubauen.
Die Basketball Artists School ist eine Erfolgsstory und mittlerweile gar nicht mehr aus der Landschaft des namibischen Sports wegzudenken. Wie hat das eigentlich mit der BAS angefangen?
Albin: Ich wollte neben dem Aufbau von Verbandsstrukturen etwas ganz Konkretes machen, auch als Pilotprojekt. Eigentlich war die BAS in Omaruru geplant, aber es hat sich doch Katutura ergeben und wir haben im ersten Jahr mit der gemeinnützigen Organisation Physically Active Youth (PAY) kooperiert. Danach konnten wir in den nagelneuen Football For Hope Centre von Special Olympics einziehen und blieben dort über drei Jahre. Nach einer Zwischenlösung in einem 25qm-Raum bezogen wir im September 2014 endlich unser eigenes Heim. Inzwischen haben wir zwei Klassenzimmer, eine Bücherei, ein Computerlabor, einen Kraftraum, ein Büro, eine Küche, zwei Umkleidekabinen sowie drei Basketballplätze mit insgesamt über 20 Körben.
Wenn man mit der Lupe auf den Sport im Land schaut und ein wenig tiefer gräbt, stellt man ziemlich schnell fest, dass nur wenige die ganze Arbeit stemmen. War es ein steiniger Weg und haben Sie inzwischen mehr graue Haare?
Albin: Ja, es war intensiv, aber es hat sich gelohnt. Und die grauen Haare sieht man ja! (lacht)
Verbandsstrukturen aufbauen, ein nachhaltiges Jugendprogramm auf die Beine stellen, das sich irgendwann selber trägt, eine Lokalität finden und dann auch noch eine Schule bauen, bleibt da eigentlich noch Zeit für einen selbst? Wann waren Sie das letzte Mal in Urlaub?
Albin: Ende September war ich mal ein paar Tage im Damaraland.
War Ihnen bewusst, dass das Projekt BAS ein solche Herausforderung werden könnte?
Albin: Wir hätten den einfachen Weg gehen und uns einfach nur auf Basketball konzentrieren können. Wir entschieden uns aber bewusst für einen ganzheitlichen Ansatz mit Bildung und Life Skills, also für den steinigen Weg.
Was hat Sie bisher am meisten aufgeregt?
Albin: Es waren eher die kleineren Dinge, die nervten. Zum Beispiel die Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr sowie Leute, die ständig etwas von einem wollen. Auch einige Schiedsrichter hier in Windhoek haben es geschafft, meine Toleranzgrenze zu überschreiten. (lacht)
Bei so vielen Eindrücken die Sie mit diesem vielschichtigen Projekt erlebt hast, aber auch neben der BAS der Alltag in Namibia, was hat Sie am meisten beeindruckt?
Albin: Wie sich sowohl die Kinder und Jugendlichen, als auch die Erwachsenen an der BAS entwickelt haben. Wie jetzt eine neue Generation die Verantwortung übernimmt - und dass es in Ongwediva mit der Oshana Basketball School inzwischen eine „zweite BAS“ gibt.
Wenn das Ganze jetzt noch vor Ihnen läge, würdest Sie es noch einmal genauso machen?
Albin: Einerseits hätte ich ohne BAS vermutlich mehr Nervenzellen übrig als jetzt, andererseits möchte ich die wertvollen Erfahrungen und menschlichen Begegnungen nicht missen. Die BAS ist wirklich eine große Familie, jeder der uns besucht, wird dies bestätigen können.
Gibt es etwas was Sie anders angehen würden?
Albin: Ich würde manche Dinge etwas gelassener sehen.
Wenn Sie jemand um Rat bittet, der Ähnliches realisieren möchte, was wären Ihre Tipps?
Albin: Einerseits sollte derjenige natürlich ein Konzept haben, andererseits aber einfach anfangen! Wir hatten am Anfang gar nichts. Zunächst war nur ein winziges Klassenzimmer geplant. Durch die Verzögerung der Baugenehmigung konnten wir aber mehr Mittel sammeln und ein größeres Gebäude bauen. Alle anderen Dinge kamen erst im Laufe der Jahre hinzu. Ich habe hier oft erlebt, dass geplant und „re-strukturiert“, aber nicht umgesetzt wird. Mein Motto also: „Just Do It!“
Nach so langer Zeit in Namibia fühlt man sich da nicht irgendwie heimisch? Was zieht Sie in die Heimat zurück?
Albin: Ich habe Parkinson und möchte in das deutsche Gesundheitssystem zurück. Außerdem gebe ich zu, dass mir die Kriminalität hier in Namibia ein bisschen Sorgen bereitet. Gleichzeitig geht das langjährige Projekt mit dem DOSB und der GIZ zu Ende und die BAS ist in guten Händen. Von daher ist es der richtige Zeitpunkt.
Ihr Nachfolger und langjähriger Weggefährte Ramah Mumba auf Nachfrage bei den Feierlichkeiten zum offiziellen Projektende mit einem verschmitzten Lächeln gesagt, er würde zum Abschied keine Träne vergießen und verwies darauf, dass Sie jederzeit wiederkommen könnten. Haben Sie Pläne in dieser Richtung?
Albin: Ramah und ich haben ein sehr gutes Verhältnis und sprechen täglich miteinander. Das wird in Zukunft sicher weniger werden, aber wir werden weiterhin aus der Ferne in Kontakt bleiben, das ist heutzutage ja sehr einfach.
Wenn Sie Revue passieren lassen: Gehen Sie mit einem guten Gewissen oder schweren Herzens nach Deutschland?
Albin: Die BAS Foundation ist inzwischen eine namibische Stiftung mit einem namibischen Vorstand sowie einer namibischen Führung. Ramah Mumba als Direktor, Malakia Matias als Koordinator, Lucia Mokomele als Betriebsleiterin sowie der ehrenamtliche Vorstand sind die richtigen Leute, um alles weiterzuführen. Von daher gehe ich einerseits mit gutem Gewissen, andererseits werde ich die menschlichen Begegnungen vermissen. Aber Namibia ist ja nur einen Nachtflug entfernt, von daher kann ich jederzeit zu Besuch kommen. Ich werde auch Vorstandsmitglied der BAS Foundation bleiben und mit unserem deutschen Förderverein BAS Namibia e.V. unterstützen.
In den nächsten Tagen geht es zurück in die Heimat, in der wieder alles seinen geordneten Ablauf hat, regulierter ist und die Mentalität der Menschen eine durchaus andere ist. Stellen Sie sich das einfach vor, wieder in Deutschland zu leben und arbeiten?
Albin: Nein, aber ich war dieses Jahr bereits dreimal in Deutschland und fühle mich dort auf jeden Fall freier als hier in Namibia.
Was werden Sie an Namibia besonders vermissen?
Albin: Die Weite der Landschaft, die Sonne und natürlich die Herzlichkeit an der BAS!
Gibt es etwas, auf das Sie sich nun besonders freuen?
Albin: Auf grüne Berglandschaften und dass ich mir keine Gedanken mehr machen muss, wenn ich einfach so rausgehe.
Haben Sie schon konkrete Pläne für Ihre Zeit in Deutschland?
Albin: Erst einmal werde ich mich um meine Gesundheit kümmern und dann weitersehen. Zum Glück geht es mir finanziell gut und ich habe ein großes Netzwerk, das mich unterstützt.
Vielen Dank für Ihre Zeit. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und vor allem Gesundheit.
Steckbrief:
Frank Albin wurde am 9. September 1971 in Stuttgart geboren. Der 1,89 Meter große Diplom-Pädagoge leitete von 2009 bis 2013 für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und das Auswärtige Amt ein Basketball-Langzeitprojekt der internationalen Sportförderung in Namibia. Von 2015 bis 2018 folgte ein DOSB-Projekt im Bereich Sport für Entwicklung, diesmal in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die Basketball Artists School (BAS) war Teil von beiden Projekten. 2014 leistete Albin ein Freiwilligenjahr, in dem die Gebäude der BAS errichtet wurden. Der 47-Jährige ist laut eigener Aussage am liebsten Pizza, hört die Musik aus den 80ern und lässt es gerne ruhig angehen. Hektik ist nicht seins. Neben der Arbeit mit der BAS-Familie liest Albin gerne und ist dem Wandern angetan. An der BAS bekommen rund 60 Kinder und Jugendliche täglich Mittagessen, Nachhilfe, Life Skills sowie Basketballtraining. Daneben gibt es ein offenes Angebot sowie zahlreiche weitere Aktivitäten. Weitere Informationen zur BAS unter www.facebook.com/BasketballArtists.
Frank Albin: Das erste Mal war ich in 1992 hier, weil ein Schulfreund von mir aus dem südlichen Afrika kommt. Nach Basketball-Kurzzeitprojekten 2007 und 2008 hatte ich die Chance auf ein Langzeitprojekt, deshalb bin ich seit 2009 für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) in Namibia. Ich wollte helfen, etwas im Basketball aufzubauen.
Die Basketball Artists School ist eine Erfolgsstory und mittlerweile gar nicht mehr aus der Landschaft des namibischen Sports wegzudenken. Wie hat das eigentlich mit der BAS angefangen?
Albin: Ich wollte neben dem Aufbau von Verbandsstrukturen etwas ganz Konkretes machen, auch als Pilotprojekt. Eigentlich war die BAS in Omaruru geplant, aber es hat sich doch Katutura ergeben und wir haben im ersten Jahr mit der gemeinnützigen Organisation Physically Active Youth (PAY) kooperiert. Danach konnten wir in den nagelneuen Football For Hope Centre von Special Olympics einziehen und blieben dort über drei Jahre. Nach einer Zwischenlösung in einem 25qm-Raum bezogen wir im September 2014 endlich unser eigenes Heim. Inzwischen haben wir zwei Klassenzimmer, eine Bücherei, ein Computerlabor, einen Kraftraum, ein Büro, eine Küche, zwei Umkleidekabinen sowie drei Basketballplätze mit insgesamt über 20 Körben.
Wenn man mit der Lupe auf den Sport im Land schaut und ein wenig tiefer gräbt, stellt man ziemlich schnell fest, dass nur wenige die ganze Arbeit stemmen. War es ein steiniger Weg und haben Sie inzwischen mehr graue Haare?
Albin: Ja, es war intensiv, aber es hat sich gelohnt. Und die grauen Haare sieht man ja! (lacht)
Verbandsstrukturen aufbauen, ein nachhaltiges Jugendprogramm auf die Beine stellen, das sich irgendwann selber trägt, eine Lokalität finden und dann auch noch eine Schule bauen, bleibt da eigentlich noch Zeit für einen selbst? Wann waren Sie das letzte Mal in Urlaub?
Albin: Ende September war ich mal ein paar Tage im Damaraland.
War Ihnen bewusst, dass das Projekt BAS ein solche Herausforderung werden könnte?
Albin: Wir hätten den einfachen Weg gehen und uns einfach nur auf Basketball konzentrieren können. Wir entschieden uns aber bewusst für einen ganzheitlichen Ansatz mit Bildung und Life Skills, also für den steinigen Weg.
Was hat Sie bisher am meisten aufgeregt?
Albin: Es waren eher die kleineren Dinge, die nervten. Zum Beispiel die Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr sowie Leute, die ständig etwas von einem wollen. Auch einige Schiedsrichter hier in Windhoek haben es geschafft, meine Toleranzgrenze zu überschreiten. (lacht)
Bei so vielen Eindrücken die Sie mit diesem vielschichtigen Projekt erlebt hast, aber auch neben der BAS der Alltag in Namibia, was hat Sie am meisten beeindruckt?
Albin: Wie sich sowohl die Kinder und Jugendlichen, als auch die Erwachsenen an der BAS entwickelt haben. Wie jetzt eine neue Generation die Verantwortung übernimmt - und dass es in Ongwediva mit der Oshana Basketball School inzwischen eine „zweite BAS“ gibt.
Wenn das Ganze jetzt noch vor Ihnen läge, würdest Sie es noch einmal genauso machen?
Albin: Einerseits hätte ich ohne BAS vermutlich mehr Nervenzellen übrig als jetzt, andererseits möchte ich die wertvollen Erfahrungen und menschlichen Begegnungen nicht missen. Die BAS ist wirklich eine große Familie, jeder der uns besucht, wird dies bestätigen können.
Gibt es etwas was Sie anders angehen würden?
Albin: Ich würde manche Dinge etwas gelassener sehen.
Wenn Sie jemand um Rat bittet, der Ähnliches realisieren möchte, was wären Ihre Tipps?
Albin: Einerseits sollte derjenige natürlich ein Konzept haben, andererseits aber einfach anfangen! Wir hatten am Anfang gar nichts. Zunächst war nur ein winziges Klassenzimmer geplant. Durch die Verzögerung der Baugenehmigung konnten wir aber mehr Mittel sammeln und ein größeres Gebäude bauen. Alle anderen Dinge kamen erst im Laufe der Jahre hinzu. Ich habe hier oft erlebt, dass geplant und „re-strukturiert“, aber nicht umgesetzt wird. Mein Motto also: „Just Do It!“
Nach so langer Zeit in Namibia fühlt man sich da nicht irgendwie heimisch? Was zieht Sie in die Heimat zurück?
Albin: Ich habe Parkinson und möchte in das deutsche Gesundheitssystem zurück. Außerdem gebe ich zu, dass mir die Kriminalität hier in Namibia ein bisschen Sorgen bereitet. Gleichzeitig geht das langjährige Projekt mit dem DOSB und der GIZ zu Ende und die BAS ist in guten Händen. Von daher ist es der richtige Zeitpunkt.
Ihr Nachfolger und langjähriger Weggefährte Ramah Mumba auf Nachfrage bei den Feierlichkeiten zum offiziellen Projektende mit einem verschmitzten Lächeln gesagt, er würde zum Abschied keine Träne vergießen und verwies darauf, dass Sie jederzeit wiederkommen könnten. Haben Sie Pläne in dieser Richtung?
Albin: Ramah und ich haben ein sehr gutes Verhältnis und sprechen täglich miteinander. Das wird in Zukunft sicher weniger werden, aber wir werden weiterhin aus der Ferne in Kontakt bleiben, das ist heutzutage ja sehr einfach.
Wenn Sie Revue passieren lassen: Gehen Sie mit einem guten Gewissen oder schweren Herzens nach Deutschland?
Albin: Die BAS Foundation ist inzwischen eine namibische Stiftung mit einem namibischen Vorstand sowie einer namibischen Führung. Ramah Mumba als Direktor, Malakia Matias als Koordinator, Lucia Mokomele als Betriebsleiterin sowie der ehrenamtliche Vorstand sind die richtigen Leute, um alles weiterzuführen. Von daher gehe ich einerseits mit gutem Gewissen, andererseits werde ich die menschlichen Begegnungen vermissen. Aber Namibia ist ja nur einen Nachtflug entfernt, von daher kann ich jederzeit zu Besuch kommen. Ich werde auch Vorstandsmitglied der BAS Foundation bleiben und mit unserem deutschen Förderverein BAS Namibia e.V. unterstützen.
In den nächsten Tagen geht es zurück in die Heimat, in der wieder alles seinen geordneten Ablauf hat, regulierter ist und die Mentalität der Menschen eine durchaus andere ist. Stellen Sie sich das einfach vor, wieder in Deutschland zu leben und arbeiten?
Albin: Nein, aber ich war dieses Jahr bereits dreimal in Deutschland und fühle mich dort auf jeden Fall freier als hier in Namibia.
Was werden Sie an Namibia besonders vermissen?
Albin: Die Weite der Landschaft, die Sonne und natürlich die Herzlichkeit an der BAS!
Gibt es etwas, auf das Sie sich nun besonders freuen?
Albin: Auf grüne Berglandschaften und dass ich mir keine Gedanken mehr machen muss, wenn ich einfach so rausgehe.
Haben Sie schon konkrete Pläne für Ihre Zeit in Deutschland?
Albin: Erst einmal werde ich mich um meine Gesundheit kümmern und dann weitersehen. Zum Glück geht es mir finanziell gut und ich habe ein großes Netzwerk, das mich unterstützt.
Vielen Dank für Ihre Zeit. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und vor allem Gesundheit.
Steckbrief:
Frank Albin wurde am 9. September 1971 in Stuttgart geboren. Der 1,89 Meter große Diplom-Pädagoge leitete von 2009 bis 2013 für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und das Auswärtige Amt ein Basketball-Langzeitprojekt der internationalen Sportförderung in Namibia. Von 2015 bis 2018 folgte ein DOSB-Projekt im Bereich Sport für Entwicklung, diesmal in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die Basketball Artists School (BAS) war Teil von beiden Projekten. 2014 leistete Albin ein Freiwilligenjahr, in dem die Gebäude der BAS errichtet wurden. Der 47-Jährige ist laut eigener Aussage am liebsten Pizza, hört die Musik aus den 80ern und lässt es gerne ruhig angehen. Hektik ist nicht seins. Neben der Arbeit mit der BAS-Familie liest Albin gerne und ist dem Wandern angetan. An der BAS bekommen rund 60 Kinder und Jugendliche täglich Mittagessen, Nachhilfe, Life Skills sowie Basketballtraining. Daneben gibt es ein offenes Angebot sowie zahlreiche weitere Aktivitäten. Weitere Informationen zur BAS unter www.facebook.com/BasketballArtists.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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