Nicht Theorie, sondern Praxis – Ein Biomasse-Demonstrationstag
Windhoek/Otjiwarongo (nic) – „Sehen ist glauben.“ Für den Geschäftsführer der namibischen Biomasse-Branchengruppe (N-BiG) Colin Lindeque war dies einer der Hauptgründe für den ersten öffentlichen Biomasse-Demonstrationstag, bei dem die Anwendung entsprechender Technologien vorgestellt wurden. Die Veranstaltung von N-BiG in Partnerschaft mit dem Entbuschungs-Beratungsdienst (DAS) und der namibischen Holzkohle-Vereinigung (NCA) fand am 20. Oktober auf dem Gelände des Cheetah Conservation Fund (CCF) bei Otjiwarongo statt.
„Insgesamt 33 Technologien von 29 Ausstellern in circa 15 Live-Vorführungen wurden über den Tag verteilt gezeigt“, lautet es in der Pressemeldung. Inhaltlich sei es dabei um die Herstellung von Viehfutter, von (komprimiertem) Feuerholz, Holzhackschnitzel und Holzkohle gegangen sowie um die manuelle, teilmechanische und vollmechanisierte Gewinnung des Rohproduktes.
„Hier zu sein und die Maschinen im Einsatz zu erleben hat mir einen viel besseren Einblick erlaubt, wie ich gegen das Problem der Verbuschung vorgehen kann“, sagte ein Teilnehmer und Kommunalfarmer aus Epukiro. Bislang habe er nur theoretische Informationen über Entbuschung erhalten, doch nun könne er sich tatsächlich etwas darunter vorstellen, so der Farmer. Und er habe auch gelernt, wie dadurch Profit erzielt werden kann.
Insgesamt haben nach Angaben der Mitteilung mehr als 400 Interessierte an dem Demonstrationstag teilgenommen. Mit dabei gewesen seien Kommunal- und kommerzielle Farmer, Vertreter von Existenzgründern im Biomasse-Sektor sowie von Rodungsunternehmen und weiterverarbeitenden Firmen. Für die Veranstalter sei das Event ein „großer Erfolg“ gewesen und eine Auftaktveranstaltung: So soll von nun an jedes Jahr ein Demonstrationstag ausgerichtet werden. Auch, weil dieser dem Sektor einen gewissen Wert verleihe.
„Insgesamt 33 Technologien von 29 Ausstellern in circa 15 Live-Vorführungen wurden über den Tag verteilt gezeigt“, lautet es in der Pressemeldung. Inhaltlich sei es dabei um die Herstellung von Viehfutter, von (komprimiertem) Feuerholz, Holzhackschnitzel und Holzkohle gegangen sowie um die manuelle, teilmechanische und vollmechanisierte Gewinnung des Rohproduktes.
„Hier zu sein und die Maschinen im Einsatz zu erleben hat mir einen viel besseren Einblick erlaubt, wie ich gegen das Problem der Verbuschung vorgehen kann“, sagte ein Teilnehmer und Kommunalfarmer aus Epukiro. Bislang habe er nur theoretische Informationen über Entbuschung erhalten, doch nun könne er sich tatsächlich etwas darunter vorstellen, so der Farmer. Und er habe auch gelernt, wie dadurch Profit erzielt werden kann.
Insgesamt haben nach Angaben der Mitteilung mehr als 400 Interessierte an dem Demonstrationstag teilgenommen. Mit dabei gewesen seien Kommunal- und kommerzielle Farmer, Vertreter von Existenzgründern im Biomasse-Sektor sowie von Rodungsunternehmen und weiterverarbeitenden Firmen. Für die Veranstalter sei das Event ein „großer Erfolg“ gewesen und eine Auftaktveranstaltung: So soll von nun an jedes Jahr ein Demonstrationstag ausgerichtet werden. Auch, weil dieser dem Sektor einen gewissen Wert verleihe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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