Niedrigere Alkoholpegel in der Erongo-Region
Swakopmund/Windhoek (NMH/ste) - Der Regionalrat der Erongo-Region (ERC) hat sich an die Regierung gewandt und verlangt eine Verminderung des zugelassenen Alkoholpegels im Blut. Diese Forderung folgt laut ERC der Feststellung, dass die Erongo-Region an dritter Stelle aus 14 Regionen liegt, was das Vorkommen von fatalen Straßenunfällen anbetrifft.
Als Ratsmitglied für den Swakopmunder Wahlkreis, gab Juuso Kambueshe bekannt, dass sich der ERC mit der Aufforderung an die Gesetzgeber des Landes wendet, die auf Atem-Alkoholmessgeräten zugelassene Messung zu vermindern. Laut Antrag über das sogenannte „Erongo Regional Road Safety Forum” (ERRSF), soll die Namibische Institution für Standards das erlaubte Limit von 0,37mg auf 0,2mg pro 1000ml vermindern und durchsetzen (in Südafrika sind 0,24mg und in Botswana 0,22mg erlaubt).
„Der ERC übernimmt hier die Führung, da unsere Region unter einer hohen Sterberate auf den Straßen leidet. Wenn diese Gesetzgebung verabschiedet wird, gilt dies allerdings landesweit. Damit bezwecken wir einen deutlichen Rückgang der Vorkommen von Fahrern, die sich unter dem Einfluss von Alkohol hinter ein Lenkrad begeben“, meinte Kambueshe.
Das ERRSF hatte sich am 3. Juli mit der hohen Anzahl von Unglücken befasst. Dabei monierten die Teilnehmer die an Tankstellen zugelassenen Alkoholverkäufe. Laut Regionalratsvorsitzender Ludmilla Habate Doëses seien die schwache Qualität von eingeführten Reifen und eine hohe Rate von alkoholisierten Fahrern hauptsächlich für die vielen Unglücke verantwortlich. Deshalb sollte die Kalibrierung der Alkoholmessgeräte überprüft und verändert werden.
Als Ratsmitglied für den Swakopmunder Wahlkreis, gab Juuso Kambueshe bekannt, dass sich der ERC mit der Aufforderung an die Gesetzgeber des Landes wendet, die auf Atem-Alkoholmessgeräten zugelassene Messung zu vermindern. Laut Antrag über das sogenannte „Erongo Regional Road Safety Forum” (ERRSF), soll die Namibische Institution für Standards das erlaubte Limit von 0,37mg auf 0,2mg pro 1000ml vermindern und durchsetzen (in Südafrika sind 0,24mg und in Botswana 0,22mg erlaubt).
„Der ERC übernimmt hier die Führung, da unsere Region unter einer hohen Sterberate auf den Straßen leidet. Wenn diese Gesetzgebung verabschiedet wird, gilt dies allerdings landesweit. Damit bezwecken wir einen deutlichen Rückgang der Vorkommen von Fahrern, die sich unter dem Einfluss von Alkohol hinter ein Lenkrad begeben“, meinte Kambueshe.
Das ERRSF hatte sich am 3. Juli mit der hohen Anzahl von Unglücken befasst. Dabei monierten die Teilnehmer die an Tankstellen zugelassenen Alkoholverkäufe. Laut Regionalratsvorsitzender Ludmilla Habate Doëses seien die schwache Qualität von eingeführten Reifen und eine hohe Rate von alkoholisierten Fahrern hauptsächlich für die vielen Unglücke verantwortlich. Deshalb sollte die Kalibrierung der Alkoholmessgeräte überprüft und verändert werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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