Nkurenkuru plant Stadtausbau
Windhoek (cev) – Die Entwicklungsbank hat der Lokalbehörde von Nkurenkuru finanzielle Mittel in Hohe von rund 2,6 Millionen Namibia-Dollar für eine Machbarkeitsstudie zur Verfügung gestellt. Die Untersuchung soll den Weg für eine städtische Erweiterung in der Ortschaft ermöglichen, wie der Hauptgeschäftsführer der Development Bank of Namibia (DBN), Martin Inkumbi, kürzlich schriftlich mitteilte.
Inkumbi zufolge sind Lokalbehörden die treibende Kraft der wirtschaftlichen Entwicklung, doch Nkurenkuru ist die Hauptstadt der erst 2013 entstandenen Kavango-Ost-Region, wo im Vergleich zum Rest des Landes beachtlich wenige wirtschaftliche Aktivitäten stattfinden. „Nkurenkuru ist das Wirtschaftszentrum der Region“, betonte der DBN-Chef, „und indem wir diese Ortschaft entwickeln, regen wir auch in der Umgebung geschäftliche Tätigkeiten an.“ Der geplante neue Stadtteil wurde Extension 6 benannt.
Die Studie wird sich mit den Bedürfnissen vor Ort befassen und der Frage, ob sich das Vorhaben finanziell lohnt. „Wirtschaftsaktivitäten ermöglichen der Lokalbehörde ein Einkommen, das zur Instandhaltung des Umfeldes und zur weiteren Entwicklung verwendet werden kann“, erklärte Inkumbi. „Die soziale Entwicklung beinhaltet zwar auch die Bereitstellung von Diensten, doch Wohnraum und andere Infrastruktur generieren auch Einnahmen.“
Inkumbi zufolge sind Lokalbehörden die treibende Kraft der wirtschaftlichen Entwicklung, doch Nkurenkuru ist die Hauptstadt der erst 2013 entstandenen Kavango-Ost-Region, wo im Vergleich zum Rest des Landes beachtlich wenige wirtschaftliche Aktivitäten stattfinden. „Nkurenkuru ist das Wirtschaftszentrum der Region“, betonte der DBN-Chef, „und indem wir diese Ortschaft entwickeln, regen wir auch in der Umgebung geschäftliche Tätigkeiten an.“ Der geplante neue Stadtteil wurde Extension 6 benannt.
Die Studie wird sich mit den Bedürfnissen vor Ort befassen und der Frage, ob sich das Vorhaben finanziell lohnt. „Wirtschaftsaktivitäten ermöglichen der Lokalbehörde ein Einkommen, das zur Instandhaltung des Umfeldes und zur weiteren Entwicklung verwendet werden kann“, erklärte Inkumbi. „Die soziale Entwicklung beinhaltet zwar auch die Bereitstellung von Diensten, doch Wohnraum und andere Infrastruktur generieren auch Einnahmen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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