NMH spendet Ausrüstung und Lebensmittelpakete für Straßensperren
Windhoek (ste) - Um den schnellen Fluss des wichtigen Güterverkehrs an den vier Straßensperren in die Khomas-Region zu ermöglichen, spendete der Namibia-Media-Holdings-Verlag (NMH) am Donnerstag zwei digitale Stirn-Thermometer für jede Straßensperre. Gemeinsam mit anderen Akteuren der Transport- und Logistikbranche wird NMH auch Lebensmittelpakete an die Beamten liefern, die diese Straßensperren besetzen.
Während der ersten vier Tage der angekündigten Ausgangssperre in den Khomas und Erongo-Regionen gab es lange Aufenthalte an den Straßensperren südlich von Rehoboth sowie bei Seeis und dem Kontrollpunkt außerhalb von Okahandja. Dies sei zum einen auf Kommunikationsprobleme zurückzuführen gewesen, zum anderen aber auch auf einen Mangel an Geräten wie den digitalen Stirnthermometern und medizinischem Personal vor Ort, erklärte Maggy Mbako, Pressesprecherin des Verlags: „Das Fieber der LKW-Fahrer muss gemäß den Regeln gemessen werden. Wenn dafür an den Straßensperren keine Thermometer zur Verfügung stehen, müssen die Lastwagen stundenlang warten. Die namibische Armee (NDF) stellt inzwischen ihr medizinisches Personal zur Verfügung und somit hat sich NMH dazu entschlossen, als Informationspartner im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie die erforderliche Ausrüstung bereitzustellen.“
Es sei wichtig, dass das Personal an den Kontrollpunkten auch ordentlich verpflegt würde, denn hungrige und durstige Menschen würden eher ihren Frust an anderen Personen auslassen: „Deshalb werden wir gemeinsam mit anderen Interessengruppen sicherstellen, dass diesen Beamten Lebensmittelpakete zugestellt werden.“
Während der ersten vier Tage der angekündigten Ausgangssperre in den Khomas und Erongo-Regionen gab es lange Aufenthalte an den Straßensperren südlich von Rehoboth sowie bei Seeis und dem Kontrollpunkt außerhalb von Okahandja. Dies sei zum einen auf Kommunikationsprobleme zurückzuführen gewesen, zum anderen aber auch auf einen Mangel an Geräten wie den digitalen Stirnthermometern und medizinischem Personal vor Ort, erklärte Maggy Mbako, Pressesprecherin des Verlags: „Das Fieber der LKW-Fahrer muss gemäß den Regeln gemessen werden. Wenn dafür an den Straßensperren keine Thermometer zur Verfügung stehen, müssen die Lastwagen stundenlang warten. Die namibische Armee (NDF) stellt inzwischen ihr medizinisches Personal zur Verfügung und somit hat sich NMH dazu entschlossen, als Informationspartner im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie die erforderliche Ausrüstung bereitzustellen.“
Es sei wichtig, dass das Personal an den Kontrollpunkten auch ordentlich verpflegt würde, denn hungrige und durstige Menschen würden eher ihren Frust an anderen Personen auslassen: „Deshalb werden wir gemeinsam mit anderen Interessengruppen sicherstellen, dass diesen Beamten Lebensmittelpakete zugestellt werden.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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