NMP eröffnet neues Hauptbüro
Swakopmund/Walvis Bay - Das Unternehmen Namibia Marine Phosphate (NMP) hat diese Woche ein neues Hauptbüro in Walvis Bay eröffnet. Die Firma hatte dazu viel Prominenz eingeladen, darunter Willem Isaacks, Vizeminister für Bergbau und Energie.
Während der offiziellen Feierlichkeit gab Barnabas Uugwanga, NMP-Geschäftsführer für Projektbetrieb, einen detaillierten Überblick über das Vorhaben, die Sandpiper-Phosphatmine zu entwickeln und den Rohstoff vom Meeresboden zu fördern. Dabei sagte er, dass seine Firma sich "mit der Umwelt befasst". "Wir sind darin engagiert, die Umwelt zu schützen und erhalten", so der Geschäftsführer.
"Wir glauben, dass es das größte bekannte Meeres-Phosphatvorkommen in der Welt ist, das vor der Küste von Namibia liegt", sagte Uugwanga. Mit der kürzlichen Trockenheit in den Vereinigten Staaten sowie der Lebensmittelknappheit in vielen Afrikastaaten sei der Preis für Phosphat-Gestein drastisch gestiegen. Daher rentiere sich dieses Projekt umso mehr. Derzeit stehe der Phosphatpreis bei über 200 US-Dollar pro Tonne.
Uugwanga sagte ferner, dass das Sandpiper-Projekt ein Kapital in Höhe von 3,1 Milliarden Namibia-Dollar benötige und während der Spitzenproduktion Einnahmen in Höhe von 2,4 Milliarden Namibia-Dollar generieren werde. "Der Abbau von Phosphat wird die Türen für viele andere Sekundärindustrien öffnen." Das Sandpiper-Phosphatprojekt verdiene mit seinen Vorteilen die Unterstützung aller Namibier.
Während der offiziellen Feierlichkeit gab Barnabas Uugwanga, NMP-Geschäftsführer für Projektbetrieb, einen detaillierten Überblick über das Vorhaben, die Sandpiper-Phosphatmine zu entwickeln und den Rohstoff vom Meeresboden zu fördern. Dabei sagte er, dass seine Firma sich "mit der Umwelt befasst". "Wir sind darin engagiert, die Umwelt zu schützen und erhalten", so der Geschäftsführer.
"Wir glauben, dass es das größte bekannte Meeres-Phosphatvorkommen in der Welt ist, das vor der Küste von Namibia liegt", sagte Uugwanga. Mit der kürzlichen Trockenheit in den Vereinigten Staaten sowie der Lebensmittelknappheit in vielen Afrikastaaten sei der Preis für Phosphat-Gestein drastisch gestiegen. Daher rentiere sich dieses Projekt umso mehr. Derzeit stehe der Phosphatpreis bei über 200 US-Dollar pro Tonne.
Uugwanga sagte ferner, dass das Sandpiper-Projekt ein Kapital in Höhe von 3,1 Milliarden Namibia-Dollar benötige und während der Spitzenproduktion Einnahmen in Höhe von 2,4 Milliarden Namibia-Dollar generieren werde. "Der Abbau von Phosphat wird die Türen für viele andere Sekundärindustrien öffnen." Das Sandpiper-Phosphatprojekt verdiene mit seinen Vorteilen die Unterstützung aller Namibier.
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Allgemeine Zeitung
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