Noch viel zu tun
Windhoek - Bei der Gleichberechtigung ist einiges erreicht. Doch Frauen sind noch immer in vielen Bereichen benachteiligt. "Wir müssen unsere Rechte selbstbewusster wahrnehmen", lautete die Botschaft einer Veranstaltung der "Women`s Actions for Development" (WAD) zum Internationalen Frauentag am Freitag im Thüringer Hof. First Lady Kovambo Nujoma wies auf die problematische Lage von Frauen in ländlichen Regionen hin.
"Seit der Unabhängigkeit hat sich die Situation von Frauen in Namibia verbessert", betonte Kovambo Nujoma. Gesetze seien erlassen worden, die Rechte von Frauen schützten. Frauen bekleideten heute höhere Positionen und wirkten verstärkt an Entscheidungen mit. Das dürfe "nicht über bestehende Diskriminierungen hinwegtäuschen." Besonders die Lage von Frauen in ländlichen Regionen gebe Anlass zur Sorge. "Frauen und Kinder aus kulturellen und traditionellen Gründen Benachteiligungen ausgesetzt." Beeindruckt zeigte sie sich von Leinentaschen, die arbeitslose Frauen vom Land zum Weltfrauentag produziert haben und die in zahlreichen Geschäften verkauft werden. "Ein Beispiel dafür, dass die Frauen in Eigeninitiative etwas erreichen können."
"Seit der Unabhängigkeit hat sich die Situation von Frauen in Namibia verbessert", betonte Kovambo Nujoma. Gesetze seien erlassen worden, die Rechte von Frauen schützten. Frauen bekleideten heute höhere Positionen und wirkten verstärkt an Entscheidungen mit. Das dürfe "nicht über bestehende Diskriminierungen hinwegtäuschen." Besonders die Lage von Frauen in ländlichen Regionen gebe Anlass zur Sorge. "Frauen und Kinder aus kulturellen und traditionellen Gründen Benachteiligungen ausgesetzt." Beeindruckt zeigte sie sich von Leinentaschen, die arbeitslose Frauen vom Land zum Weltfrauentag produziert haben und die in zahlreichen Geschäften verkauft werden. "Ein Beispiel dafür, dass die Frauen in Eigeninitiative etwas erreichen können."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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