Norweger kaufen 30 Prozent von Witvlei-Meat
Windhoek/Witvlei - Das Schlachthaus in Witvlei "Witvlei Meat" hat dem norwegischen Nahrungsmittelkonzern Nortura einen 30-prozentigen Anteil verkauft. "Wir wollen noch in diesem Jahr 20 Millionen Namibia-Dollar in Witvlei investieren", sagte Witvlei-Meat-Vorsitzender, Sidney Martin, vor kurzem in Windhoek.
Witvlei Meat könne laut Martin sein Fleisch in die ganze Welt exportieren da die Qualität ihres Produktes Weltklasse sei. Hinzu käme dass das Unternehmen einzigartig auf dem Kontinent Afrika sei. Sie würden sich durch fünf Besonderheiten von anderen Fleischkonzernen abheben: Ihre Verpackungskartons sind in Farbe, das Fleisch wird vakuumverpackt, die Produkte werden für jeden Kunden maßverpackt, sie verwenden überschüssiges Fett als Energieressource und sie verfrachten versiegelte Containern direkt vom Schlachthaus in die Europäische Union in rund 21 Tagen nach Verarbeitung. "Unser Betrieb ist einzigartig in Afrika und auf einem Weltklassen-Niveau", fügte er hinzu.
Es habe auch schon Konflikte mit Konkurrenten gegeben. "Einige Wettbewerber haben über Nacht den norwegischen Markt mit ihren Produkten überschwemmt aber wir haben dies bereits bei der namibischen Wettbewerbskommission gemeldet und dort auch Beschwerde eingereicht", versicherte Martin und scherzte: "Witvlei Meat ist nicht aufzuhalten. Ich bin nicht zu stoppen."
Witvlei Meat könne laut Martin sein Fleisch in die ganze Welt exportieren da die Qualität ihres Produktes Weltklasse sei. Hinzu käme dass das Unternehmen einzigartig auf dem Kontinent Afrika sei. Sie würden sich durch fünf Besonderheiten von anderen Fleischkonzernen abheben: Ihre Verpackungskartons sind in Farbe, das Fleisch wird vakuumverpackt, die Produkte werden für jeden Kunden maßverpackt, sie verwenden überschüssiges Fett als Energieressource und sie verfrachten versiegelte Containern direkt vom Schlachthaus in die Europäische Union in rund 21 Tagen nach Verarbeitung. "Unser Betrieb ist einzigartig in Afrika und auf einem Weltklassen-Niveau", fügte er hinzu.
Es habe auch schon Konflikte mit Konkurrenten gegeben. "Einige Wettbewerber haben über Nacht den norwegischen Markt mit ihren Produkten überschwemmt aber wir haben dies bereits bei der namibischen Wettbewerbskommission gemeldet und dort auch Beschwerde eingereicht", versicherte Martin und scherzte: "Witvlei Meat ist nicht aufzuhalten. Ich bin nicht zu stoppen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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