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NPC-Athleten räumen ab - Namibische Parasportler holen in Port Elizabeth 17 Medaillen

Olaf Mueller
Windhoek/Port Elizabeth (omu) - Namibias Paralympisches Komitee (NPC), hatte vergangene Woche neun Parasportler nach Port Elizabeth in Südafrika entsandt, um an den afrikanischen Meisterschaften für Körper- und Sehbehinderte Menschen teilzunehmen. Der Wettbewerb, der von der Südafrikanischen Sport Föderation für Körper- und Sehbehinderte Menschen (SASAPD) ausgerichtet wurde, diente zur Vorbereitung auf die Internationale Paralympische Leichtathletik Weltmeisterschaft. Der Wettbewerb findet im Juni in London statt.

Von Sonntag bis Dienstag dauerte die Veranstaltung an, von der Namibias Athleten mit insgesamt 17 Medaillen zurückkehrten. Sechs der neun Sportler traten bei den athletischen Wettbewerben an, drei von ihnen beim Boccia. Mit 13 Goldmedaillen und vier Mal silbernem Edelmetall, ist die Ausbeute der NPC-Sportler durchaus bemerkenswert. Unter den Medaillenträgern sind Johanna Benson, Lahja Ishitile, Eliakim Ameinge, Abraham Hafenanye, Eino Mushila und Moses Tobias.

Die Sehbehinderten Läufer wurden von den Führern (Guides) Sydney Kamuaruuma und Mahmad Bock begleitet. Benson, Moses, Ameinge und Hafenanye gewannen Gold in den Einzel-, als auch Silber in den Teamwettbewerben. Lihanda van der Smit, Andreas Shoombe und Salome April traten beim Boccia an, eine Sportart bei der viel Präzision von den Körperbehinderten Sportlern gefordert wird. Es handelt sich um die italienische Variante des Boule-Spiels, bei dem es darum geht, seine eigenen Kugeln möglichst nah an eine kleinere Zielkugel zu platzieren bzw. die gegnerischen Kugeln davon wegzuschießen.

Bereits vor dem Vergleich in Südafrika hatte das NPC zu Testwettbewerben aufgerufen. Da einige der langjährigen Guides von Namibias Top-Parasportlern zurück zu ihren Vereinen abgewandert waren (AZ berichtete), hatte das Komitee nach neuen gesucht und mit Bock und Kamuaruuma offensichtlich einen guten Ersatz gefunden.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-29

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