NPC-Meisterschaften waren großer Erfolg
Para-Olympioniken begeistern Fans – Funktionär mahnt Trainingsmöglichkeiten an
Von Jonas Reihl, Windhoek
Mit beeindruckenden Leistungen haben die paralympischen Athleten den Zuschauern und Fans am Freitag und Samstag im Rahmen der nationalen Meisterschaft eine besondere Show geboten. Die diesjährige Veranstaltung im Windhoeker Independence-Stadion habe gezeigt, wie groß der Sport im Land geworden ist, sagte Michael Hamukwaya, der Generalsekretär des Namibischen Paralympic-Komitee (NPC). Der Wettkampf wird von der NPC organisiert und soll sowohl als Abschluss dieser als auch als Vorbereitung auf die kommende Saison fungieren. Wie Hamukwaya der Nachrichtenagentur Nampa am Samstag sagte, seien in diesem Jahr außerdem Experten aus Südafrika hinzugezogen worden, um bei der Organisation zu helfen und die Schieds- und Punktrichter zu unterweisen.
„Wir hatten sehr viele Teilnehmer aus allen Regionen des Landes und wir sind glücklich, dass wir es geschafft haben, so wenig Probleme bei der Ausrichtung der Meisterschaft zu haben”, erklärte der Funktionär. Auch sei er froh, dass die Athleten sich so gut auf den Wettkampf vorbereitet hätten und dem NPC dadurch die Chance gaben, „zukünftige Athleten für den Sport zu begeistern.” Des Weiteren würde das Komitee versuchen, solche Events so professionell auszurichten wie möglich, damit in Zukunft auch andere Länder an den Spielen teilnehmen könnten.
Obwohl Hamukwaya die Meisterschaft ingsgesamt sehr positiv bewertete, sieht er noch Verbesserungspotential. So sei beispielsweise „das größte Problem des NPC, dass die Möglichkeiten, den Sport in den verschiedenen Regionen auszuüben, zu unterschiedlich sind. Wir schaffen es nicht, unseren Athleten die Möglichkeit zu bieten, in jeder ihrer Heimatregionen ein gutes Training zu absolvieren.” Das wirke sich schließlich auch auf die Leistungsfähigkeit der Sportler bei Wettkämpfen aus, so der Generalsekretär weiter.
Am Ende überwogen bei Hamukwaya jedoch die positiven Seiten der Meisterschaft: „Ich bin stolz und glücklich, dass wir erstmals ein Rollstuhl-Rennen anbieten konnten. Wir vom NPC glauben, diese Disziplin wird in Zukunft weiter wachsen. Unser Sprinter Etchegaray Nguluwe, der mit neuer Beinprothese gelaufen war, konnte zudem erstmals vor heimischen Publikum auftreten. Das zeigt wieder, wie sehr das Wachstum des Komitees voranschreitet.” Und auch NPC-Präsident Johannes Litwayi zeigte sich begeistert ob der starken Leistungen der Athleten. Sie hätten sich gut auf die Meisterschaft vorbereitet und Namibia standesgemäß vertreten. Insgesamt nahmen 168 paralympische Leichtathleten an dem nationalen Turnier teil.
Mit beeindruckenden Leistungen haben die paralympischen Athleten den Zuschauern und Fans am Freitag und Samstag im Rahmen der nationalen Meisterschaft eine besondere Show geboten. Die diesjährige Veranstaltung im Windhoeker Independence-Stadion habe gezeigt, wie groß der Sport im Land geworden ist, sagte Michael Hamukwaya, der Generalsekretär des Namibischen Paralympic-Komitee (NPC). Der Wettkampf wird von der NPC organisiert und soll sowohl als Abschluss dieser als auch als Vorbereitung auf die kommende Saison fungieren. Wie Hamukwaya der Nachrichtenagentur Nampa am Samstag sagte, seien in diesem Jahr außerdem Experten aus Südafrika hinzugezogen worden, um bei der Organisation zu helfen und die Schieds- und Punktrichter zu unterweisen.
„Wir hatten sehr viele Teilnehmer aus allen Regionen des Landes und wir sind glücklich, dass wir es geschafft haben, so wenig Probleme bei der Ausrichtung der Meisterschaft zu haben”, erklärte der Funktionär. Auch sei er froh, dass die Athleten sich so gut auf den Wettkampf vorbereitet hätten und dem NPC dadurch die Chance gaben, „zukünftige Athleten für den Sport zu begeistern.” Des Weiteren würde das Komitee versuchen, solche Events so professionell auszurichten wie möglich, damit in Zukunft auch andere Länder an den Spielen teilnehmen könnten.
Obwohl Hamukwaya die Meisterschaft ingsgesamt sehr positiv bewertete, sieht er noch Verbesserungspotential. So sei beispielsweise „das größte Problem des NPC, dass die Möglichkeiten, den Sport in den verschiedenen Regionen auszuüben, zu unterschiedlich sind. Wir schaffen es nicht, unseren Athleten die Möglichkeit zu bieten, in jeder ihrer Heimatregionen ein gutes Training zu absolvieren.” Das wirke sich schließlich auch auf die Leistungsfähigkeit der Sportler bei Wettkämpfen aus, so der Generalsekretär weiter.
Am Ende überwogen bei Hamukwaya jedoch die positiven Seiten der Meisterschaft: „Ich bin stolz und glücklich, dass wir erstmals ein Rollstuhl-Rennen anbieten konnten. Wir vom NPC glauben, diese Disziplin wird in Zukunft weiter wachsen. Unser Sprinter Etchegaray Nguluwe, der mit neuer Beinprothese gelaufen war, konnte zudem erstmals vor heimischen Publikum auftreten. Das zeigt wieder, wie sehr das Wachstum des Komitees voranschreitet.” Und auch NPC-Präsident Johannes Litwayi zeigte sich begeistert ob der starken Leistungen der Athleten. Sie hätten sich gut auf die Meisterschaft vorbereitet und Namibia standesgemäß vertreten. Insgesamt nahmen 168 paralympische Leichtathleten an dem nationalen Turnier teil.
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Allgemeine Zeitung
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