NRU-Team auf dem Weg
Trainer Davis sieht positive Entwicklung
Windhoek (omu) - Trotz der deutlichen Niederlagen in der Rugby Challenge, spricht der Cheftrainer der Welwitschias, Phil Davies von einer positiven Entwicklung seit der Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2015 in England.
Namibias Rugby-Nationalmannschaft holte damals in der Vorrunde den ersten, aber bisher auch einzigen Punkt in der WM-Geschichte der Welwitschias. Zwei Jahre nach dem Event ist Davies guter Dinge, wenn er behauptet, dass „das Team auf dem Weg zur Qualifikation für 2019 im Soll sei.“ Die WM findet in Japan statt und sollten sich die Welwitschias qualifizieren, erwartet das Team von Davies eine Hammer-Gruppe. Neben Italien wird Namibia auch auf den Nachbarn aus Südafrika treffen und Neuseeland spielt ebenfalls in der Gruppe B.
Der 53-Jährige stellte am Donnerstag im Rugby House im Ortsteil Olympia heraus, dass die Mannschaft an sich arbeitet und alle Spieler den sogenannten „High Performance Plan“ unterstützen und gut heißen. Für die Welwitschias stehen acht Vergleiche gegen Top Teams an und die Mannschaft will daran arbeiten, sich in der Weltrangliste weiter nach vorn zu arbeiten. Das ist vor allem für den Verband (NRU) wichtig, da sich danach die Ausschüttung des internationalen Verbands (World Rugby) richtet. Namibia belegt derzeit den 19. Platz und ist damit hinter den Südafrikanern (7) die beste Mannschaft des Kontinents.
Zu den acht Spielen zählen auch die Qualifikationsspiele zur WM. In der Division 1A treffen die Welwitschias auf die Teams aus Kenia, dem Senegal, Simbabwe, Tunesien und Uganda. Der erste der Gruppe ist dann für den Wettbewerb in Japan qualifiziert. Der zweite kann sich als Gewinner der Hoffnungsrunde, der ebenfalls in der Vorrunden-Gruppe B spielen wird, noch einen Platz für die WM sichern. Die besteht dann jeweils aus dem zweitbesten Team von Amerika, Europa und der Ozeanien-Gruppe.
Zurzeit ist das Ziel der NRU, rund 2000 aktive Rugbyspieler in Namibia registriert zu haben. Davies sprach davon, dass es derzeit rund 1500 Akteure sind. Teil des Konzepts, das ungefähr seit einem halben Jahr greift, sieht vor, sich mehr im Schulsport zu engagieren, um so eine breitere Basis zu schaffen. Hierbei konzentriert sich der Verband auf das Siebener-Format. Weiterhin möchte man die Premier League erweitern. Derzeit spielen dort acht Teams.
Nächste Station für die Nationalmannschaft ist der Nations Cup vom 10. bis 18. Juni in Uruguay. Die B-Mannschaft spielt kommendes Wochenende in der Rugby Challenge im Hage-Geingob-Stadion. Dann empfängt die Mannschaft von Trainer Lyn Jones die Hino Valke. Die Kickoff-Zeit muss noch bestätigt werden.
Namibias Rugby-Nationalmannschaft holte damals in der Vorrunde den ersten, aber bisher auch einzigen Punkt in der WM-Geschichte der Welwitschias. Zwei Jahre nach dem Event ist Davies guter Dinge, wenn er behauptet, dass „das Team auf dem Weg zur Qualifikation für 2019 im Soll sei.“ Die WM findet in Japan statt und sollten sich die Welwitschias qualifizieren, erwartet das Team von Davies eine Hammer-Gruppe. Neben Italien wird Namibia auch auf den Nachbarn aus Südafrika treffen und Neuseeland spielt ebenfalls in der Gruppe B.
Der 53-Jährige stellte am Donnerstag im Rugby House im Ortsteil Olympia heraus, dass die Mannschaft an sich arbeitet und alle Spieler den sogenannten „High Performance Plan“ unterstützen und gut heißen. Für die Welwitschias stehen acht Vergleiche gegen Top Teams an und die Mannschaft will daran arbeiten, sich in der Weltrangliste weiter nach vorn zu arbeiten. Das ist vor allem für den Verband (NRU) wichtig, da sich danach die Ausschüttung des internationalen Verbands (World Rugby) richtet. Namibia belegt derzeit den 19. Platz und ist damit hinter den Südafrikanern (7) die beste Mannschaft des Kontinents.
Zu den acht Spielen zählen auch die Qualifikationsspiele zur WM. In der Division 1A treffen die Welwitschias auf die Teams aus Kenia, dem Senegal, Simbabwe, Tunesien und Uganda. Der erste der Gruppe ist dann für den Wettbewerb in Japan qualifiziert. Der zweite kann sich als Gewinner der Hoffnungsrunde, der ebenfalls in der Vorrunden-Gruppe B spielen wird, noch einen Platz für die WM sichern. Die besteht dann jeweils aus dem zweitbesten Team von Amerika, Europa und der Ozeanien-Gruppe.
Zurzeit ist das Ziel der NRU, rund 2000 aktive Rugbyspieler in Namibia registriert zu haben. Davies sprach davon, dass es derzeit rund 1500 Akteure sind. Teil des Konzepts, das ungefähr seit einem halben Jahr greift, sieht vor, sich mehr im Schulsport zu engagieren, um so eine breitere Basis zu schaffen. Hierbei konzentriert sich der Verband auf das Siebener-Format. Weiterhin möchte man die Premier League erweitern. Derzeit spielen dort acht Teams.
Nächste Station für die Nationalmannschaft ist der Nations Cup vom 10. bis 18. Juni in Uruguay. Die B-Mannschaft spielt kommendes Wochenende in der Rugby Challenge im Hage-Geingob-Stadion. Dann empfängt die Mannschaft von Trainer Lyn Jones die Hino Valke. Die Kickoff-Zeit muss noch bestätigt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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