NSC führt Datenbank ein
System soll Sammeln von Infos erleichtern
Windhoek (jon) - Der Namibische Sport-Verband (NSC) hat in Zusammenarbeit mit den Generalsekretären der verschiedenen Verbände die Einführung einer zentralen Datenbank beschlossen. Diese soll Informationen über alle nationalen Athleten enthalten und damit die Überwachung ihrer sportlichen Entwicklung erleichtern. Derzeit gäbe es eine solche Datenbank in Namibia nicht, wie NSC-Chef Freddy Mwiya gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa einräumte.
Alle Sportverbände in Namibia sollen Zugriff auf die Datenbank haben, um ihre Sportler zu registrieren und die Informationen über diese einzupflegen sowie regelmäßig zu überarbeiten. Die Entscheidung dazu fiel am Samstag im Rahmen eines eintägigen Workshops in Windhoek, bei dem die Generalsekretäre von insgesamt 54 Sportverbänden anwesend waren.
Die Generalsekretäre sollten mit den nötigen Fähigkeiten ausgestattet werden, sagte Mwiya. Zudem erklärte der NSC-Chef, dass die Sportverbände weiterhin auf Gelder aus dem Ministerium für Sport, Jugend und nationale Dienste angewiesen seien, um sich auf anstehende Wettkämpfe gebührend vorbereiten zu können. Derzeit werde mehr Geld für die Ausrichtung einzelner Meisterschaften ausgegeben, als für das Training der Sportler, so Mwiya, der dieses Vorgehen für einen Fehler hält: „Wir wollen mehr Geld in die Ausbildung unserer Sportler stecken, weil wir wollen, dass sie zumindest auf dem selben Level wie ihre Gegner agieren können.”
Alle Sportverbände in Namibia sollen Zugriff auf die Datenbank haben, um ihre Sportler zu registrieren und die Informationen über diese einzupflegen sowie regelmäßig zu überarbeiten. Die Entscheidung dazu fiel am Samstag im Rahmen eines eintägigen Workshops in Windhoek, bei dem die Generalsekretäre von insgesamt 54 Sportverbänden anwesend waren.
Die Generalsekretäre sollten mit den nötigen Fähigkeiten ausgestattet werden, sagte Mwiya. Zudem erklärte der NSC-Chef, dass die Sportverbände weiterhin auf Gelder aus dem Ministerium für Sport, Jugend und nationale Dienste angewiesen seien, um sich auf anstehende Wettkämpfe gebührend vorbereiten zu können. Derzeit werde mehr Geld für die Ausrichtung einzelner Meisterschaften ausgegeben, als für das Training der Sportler, so Mwiya, der dieses Vorgehen für einen Fehler hält: „Wir wollen mehr Geld in die Ausbildung unserer Sportler stecken, weil wir wollen, dass sie zumindest auf dem selben Level wie ihre Gegner agieren können.”
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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