NSFAF zahlt Teilbetrag
Über 18000 Studenten warten auf Geld für das Vorjahr
Von Nina Cerezo, Windhoek
Ab morgen bis spätestens Donnerstag kommender Woche sollen die insgesamt 18576 Studenten, denen ein Darlehen vom namibische Fonds zur Unterstützung von Studenten (NSFAF) für das vergangene Jahr zugesagt worden war und die derzeit noch nicht die volle finanzielle Leistung erhalten haben, eine Summe von jeweils 4280 N$ bekommen. Diese Zahl setze sich so zusammen, dass aktuell 75 Millionen N$ „verfügbar gemacht wurden“, wobei diese nun auf die Anzahl der Studenten aufgeteilt worden sei. Nur Berufsauszubildende sowie Postgraduierte würden weniger (1541,10 N$) bzw. mehr pro Kopf erhalten (8193,77 N$). „Dabei geht es um die Unterrichtsgebühr, die diejenigen Studenten erhalten, die nicht im Heim wohnen“, erläuterte Olavi Hamwele, Geschäftsführer von NSFAF, gestern auf einer Pressekonferenz in Windhoek. Hamwele nannte weiter ein Gesamtdefizit von 279 Millionen N$ für das zurückliegende akademische Jahr, ging jedoch nicht auf weitere Zahlungsvorhaben ein.
„Der Betrag, der bei jeder Person noch offen ist, variiert zudem“, so Hamwele. Dennoch habe man sich entschieden, die einheitliche Summe von 4280 N$ zu zahlen, wobei die Betroffenen gebeten werden, „keine Panik zu kriegen“, wenn das Geld nicht direkt morgen auf ihrer NSFAF-Karte gutgeschrieben sei. Erst nach Verstreichen der kommenden Woche solle man eine Anfrage über den Verbleib des Geldes stellen.
Den eigentlichen Fokus der Konferenz, zu der auch zahlreiche Studentenvertreter erschienen waren, legte der Geschäftsführer jedoch auf die Verschiebung der Bewerbungsfrist für das aktuelle Studienjahr nach vorne. „Wie schließen die Registrierung nicht wie geplant am 28. Februar, sondern bereits am 16.“, erläuterte Hamwele. Der Grund hierfür sei der Wunsch, früher mit dem Verifizierungsprozess beginnen und die geförderten Studenten rechtzeitig informieren zu können. Dabei würden die Zahlen der Schulabgänger der Klasse zwölf und damit der potenziellen Studienbeginner belegen, dass sich die große Mehrheit bereits beworben habe. So gebe es derzeit bereits über 11800 Bewerbungen, während grundsätzlich nur rund 40% der Schulabsolventen und somit rund 8000 junge Erwachsene eine Hochschule besuchten. Mit 11800 lege man daher bereits darüber.
Ungeachtet bleibe in diesem Zusammenhang die Zahl derjenigen, die den Online-Test durchgeführt haben, um ihre generelle Förderungsberechtigung zu testen. Dieser Test ist gemäß der Präsentation von NSFAF über 31650 Mal mit positivem Ergebnis absolviert worden, doch „haben die meisten dies gemacht, um das System zu testen und nicht, weil sie sich bewerben wollen“, so Hamwele.
Die Studenten seien bereits auf vielseitigen Kanälen über die Friständerung informiert worden.
Ab morgen bis spätestens Donnerstag kommender Woche sollen die insgesamt 18576 Studenten, denen ein Darlehen vom namibische Fonds zur Unterstützung von Studenten (NSFAF) für das vergangene Jahr zugesagt worden war und die derzeit noch nicht die volle finanzielle Leistung erhalten haben, eine Summe von jeweils 4280 N$ bekommen. Diese Zahl setze sich so zusammen, dass aktuell 75 Millionen N$ „verfügbar gemacht wurden“, wobei diese nun auf die Anzahl der Studenten aufgeteilt worden sei. Nur Berufsauszubildende sowie Postgraduierte würden weniger (1541,10 N$) bzw. mehr pro Kopf erhalten (8193,77 N$). „Dabei geht es um die Unterrichtsgebühr, die diejenigen Studenten erhalten, die nicht im Heim wohnen“, erläuterte Olavi Hamwele, Geschäftsführer von NSFAF, gestern auf einer Pressekonferenz in Windhoek. Hamwele nannte weiter ein Gesamtdefizit von 279 Millionen N$ für das zurückliegende akademische Jahr, ging jedoch nicht auf weitere Zahlungsvorhaben ein.
„Der Betrag, der bei jeder Person noch offen ist, variiert zudem“, so Hamwele. Dennoch habe man sich entschieden, die einheitliche Summe von 4280 N$ zu zahlen, wobei die Betroffenen gebeten werden, „keine Panik zu kriegen“, wenn das Geld nicht direkt morgen auf ihrer NSFAF-Karte gutgeschrieben sei. Erst nach Verstreichen der kommenden Woche solle man eine Anfrage über den Verbleib des Geldes stellen.
Den eigentlichen Fokus der Konferenz, zu der auch zahlreiche Studentenvertreter erschienen waren, legte der Geschäftsführer jedoch auf die Verschiebung der Bewerbungsfrist für das aktuelle Studienjahr nach vorne. „Wie schließen die Registrierung nicht wie geplant am 28. Februar, sondern bereits am 16.“, erläuterte Hamwele. Der Grund hierfür sei der Wunsch, früher mit dem Verifizierungsprozess beginnen und die geförderten Studenten rechtzeitig informieren zu können. Dabei würden die Zahlen der Schulabgänger der Klasse zwölf und damit der potenziellen Studienbeginner belegen, dass sich die große Mehrheit bereits beworben habe. So gebe es derzeit bereits über 11800 Bewerbungen, während grundsätzlich nur rund 40% der Schulabsolventen und somit rund 8000 junge Erwachsene eine Hochschule besuchten. Mit 11800 lege man daher bereits darüber.
Ungeachtet bleibe in diesem Zusammenhang die Zahl derjenigen, die den Online-Test durchgeführt haben, um ihre generelle Förderungsberechtigung zu testen. Dieser Test ist gemäß der Präsentation von NSFAF über 31650 Mal mit positivem Ergebnis absolviert worden, doch „haben die meisten dies gemacht, um das System zu testen und nicht, weil sie sich bewerben wollen“, so Hamwele.
Die Studenten seien bereits auf vielseitigen Kanälen über die Friständerung informiert worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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