NTE-2020 gestaltet sich anders
Windhoek (ste) - Diese Tage begann der Namibia-Media-Holdings-Verlag (NMH) unter den Interessenträgern der Tourismus-Branche für die Teilnahme an der diesjährigen namibischen Tourismusmesse NTE-2020 zu werben. In Swakopmund sowie Windhoek wurden Gästebetriebe, Reiseunternehmer und sonstige Interessierte über die Messe informiert, die diesmal entsprechend vieler Vorschläge seitens des Sektors etwas anders angeboten wird.
„Wir würfeln nicht mehr alle Teilnehmer bunt durcheinander, sondern versuchen die Hallen nun zielgerecht mit Ausstellern zu füllen, die aufeinander abgestimmt sind. Ferner bieten wir den Betrieben einmalige Reklamemöglichkeiten in unseren Publikationen sowie unseren NMH-Internetseiten an, wenn sie an der Messe teilnehmen“, erklärte Maggy Mbako, Öffentlichkeitsarbeiterin des NMH-Verlagsgruppe. So sollen nun alle Gästebetriebe in einer Halle zu finden sein, und dasselbe gilt für Lieferanten, Weinkellereien, Autoverkäufer und auch die sogenannte Career-Expo (letztere ist auf Schulabgänger und Studenten abgestimmt).
Besuchern der Messe winken indessen besondere Preise und Angebote: NMH will als Veranstalter limitierte Sonderrabatte finanzieren, wenn Buchungen bei Ausstellern vorgenommen werden.
„Wir würfeln nicht mehr alle Teilnehmer bunt durcheinander, sondern versuchen die Hallen nun zielgerecht mit Ausstellern zu füllen, die aufeinander abgestimmt sind. Ferner bieten wir den Betrieben einmalige Reklamemöglichkeiten in unseren Publikationen sowie unseren NMH-Internetseiten an, wenn sie an der Messe teilnehmen“, erklärte Maggy Mbako, Öffentlichkeitsarbeiterin des NMH-Verlagsgruppe. So sollen nun alle Gästebetriebe in einer Halle zu finden sein, und dasselbe gilt für Lieferanten, Weinkellereien, Autoverkäufer und auch die sogenannte Career-Expo (letztere ist auf Schulabgänger und Studenten abgestimmt).
Besuchern der Messe winken indessen besondere Preise und Angebote: NMH will als Veranstalter limitierte Sonderrabatte finanzieren, wenn Buchungen bei Ausstellern vorgenommen werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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