Nützliche Initiative
Windhoek - Die Ingenieursfakultät des Polytechnikums ist mit einem Forschungsprojekt beschäftigt, das die Verwendung von ökonomischen Sanitäranlagen in Namibia fördern soll.
Mit finanzieller Unterstützung der schwedischen Entwicklungsgesellschaft Sida wollen Ingenieursstudenten der Hochschule prüfen, in wieweit sich der Wasserverbrauch von privaten Haushalten und staatlichen Institutionen durch die Installation sparsamer Sanitäranlagen senken lässt. Die Studenten wollen dabei primär Toiletten, Duschköpfe und Wasserhähne prüfen, von denen nach Experten-Meinung viele ineffizient funktionieren.
Vor allem in Regierungsgebäuden und Schulen werden vorläufigen Untersuchungsergebnissen zufolge häufig sanitäre Anlagen genutzt, die entweder lecken oder besonders viel Wasser verbrauchen. Dadurch entstehen nicht nur den Verbrauchern überflüssige Kosten, sondern werden die spärlichen Wasserreserven des Landes auch unnötig strapaziert. Moderne Wasserhähne und Duschvorrichtungen sind in der Anschaffung zwar meist teurer als handelsübliche Produkte, ermöglichen ihren Benutzern jedoch langfristig beachtliche Einsparungen, da sie im Gebrauch weitaus sparsamer sind.
In dem Versuchsprojekt des Polytechnikums soll folglich zunächst der Wasserverbrauch einzelner Haushalte und Regierungsinstitutionen geprüft und dann festgestellt werden, in wieweit sich dieser Verbrauch durch die Installation moderner Sanitätsanlagen reduzieren lässt.
Mit finanzieller Unterstützung der schwedischen Entwicklungsgesellschaft Sida wollen Ingenieursstudenten der Hochschule prüfen, in wieweit sich der Wasserverbrauch von privaten Haushalten und staatlichen Institutionen durch die Installation sparsamer Sanitäranlagen senken lässt. Die Studenten wollen dabei primär Toiletten, Duschköpfe und Wasserhähne prüfen, von denen nach Experten-Meinung viele ineffizient funktionieren.
Vor allem in Regierungsgebäuden und Schulen werden vorläufigen Untersuchungsergebnissen zufolge häufig sanitäre Anlagen genutzt, die entweder lecken oder besonders viel Wasser verbrauchen. Dadurch entstehen nicht nur den Verbrauchern überflüssige Kosten, sondern werden die spärlichen Wasserreserven des Landes auch unnötig strapaziert. Moderne Wasserhähne und Duschvorrichtungen sind in der Anschaffung zwar meist teurer als handelsübliche Produkte, ermöglichen ihren Benutzern jedoch langfristig beachtliche Einsparungen, da sie im Gebrauch weitaus sparsamer sind.
In dem Versuchsprojekt des Polytechnikums soll folglich zunächst der Wasserverbrauch einzelner Haushalte und Regierungsinstitutionen geprüft und dann festgestellt werden, in wieweit sich dieser Verbrauch durch die Installation moderner Sanitätsanlagen reduzieren lässt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen