Nujoma eröffnet erste Kabinettssitzung
Windhoek - Präsident Sam Nujoma hat gestern zum letzten Mal in seiner Eigenschaft als Staatsoberhaupt die erste Jahressitzung des Kabinetts eröffnet.
Bei dieser Gelegenheit erinnerte Nujoma an verschiedene Entwicklungsprojekte, die im vergangenen Jahr initiiert worden seien. Darüber hinaus zählte er einige der Herausforderungen auf, die im Entwicklungsplan 2030 angesprochen seien. Zu Verwirklichung dieses Strategiepapiers sei die Ausbildung von "tausend Geologen, 500 Ingenieuren, 300 Landvermesser, 1000 Architekten, 5000 Volkswirtschaftlern, 2000 Buchprüfern, 3000 Landwirtschafts-Experten, 1000 Veterinäre und 1000 Marinebiologen" notwendig.
Neben der Aufzählung verschiedener Fortschritte, die im vergangenen Jahr im Straßen- und Bahnbau gemacht worden seien, ging der Präsident auch auf einige negative Entwicklungen ein. So wies Nujoma darauf hin, er habe "mit Besorgnis" jüngste Berichte über "Misswirtschaft und Veruntreuung von Staatsfinanzen" in einigen Ministerien und staatlichen Behörden zur Kenntnis genommen.
"Wir müssen gemeinsam die Ursachen dieses Übels bekämpfen", betonte Nujoma. Gleichzeitig kündigte er an, er werde im Rahmen des Kampfes gegen die Korruption dem Kabinett den Abschlussbericht der Untersuchungskommission vorlegen, die angebliche Unregelmäßigkeiten bei der AMCOM und DBC untersucht hat.
Abschließend erinnerte Nujoma daran, dass in fünf Wochen die neue Regierung Namibias und dessen neuer Präsident Hifikepunye Pohamba vereidigt werden würden.
Bei dieser Gelegenheit erinnerte Nujoma an verschiedene Entwicklungsprojekte, die im vergangenen Jahr initiiert worden seien. Darüber hinaus zählte er einige der Herausforderungen auf, die im Entwicklungsplan 2030 angesprochen seien. Zu Verwirklichung dieses Strategiepapiers sei die Ausbildung von "tausend Geologen, 500 Ingenieuren, 300 Landvermesser, 1000 Architekten, 5000 Volkswirtschaftlern, 2000 Buchprüfern, 3000 Landwirtschafts-Experten, 1000 Veterinäre und 1000 Marinebiologen" notwendig.
Neben der Aufzählung verschiedener Fortschritte, die im vergangenen Jahr im Straßen- und Bahnbau gemacht worden seien, ging der Präsident auch auf einige negative Entwicklungen ein. So wies Nujoma darauf hin, er habe "mit Besorgnis" jüngste Berichte über "Misswirtschaft und Veruntreuung von Staatsfinanzen" in einigen Ministerien und staatlichen Behörden zur Kenntnis genommen.
"Wir müssen gemeinsam die Ursachen dieses Übels bekämpfen", betonte Nujoma. Gleichzeitig kündigte er an, er werde im Rahmen des Kampfes gegen die Korruption dem Kabinett den Abschlussbericht der Untersuchungskommission vorlegen, die angebliche Unregelmäßigkeiten bei der AMCOM und DBC untersucht hat.
Abschließend erinnerte Nujoma daran, dass in fünf Wochen die neue Regierung Namibias und dessen neuer Präsident Hifikepunye Pohamba vereidigt werden würden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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