Nujoma nimmt sich die SSC vor
Windhoek (Nampa/ste) - Der namibische Minister für Arbeit, Arbeitsbeziehungen und die Arbeitsschaffung, Utoni Nujoma, verlangt von der Sozialversicherungskommission (SSC) eine Ausweitung ihres Wirkungskreises, indem sie dringend ihre bestehenden Versicherungsdeckung auch dem informellen Sektor zugänglich macht.
Nujoma stellte diese Forderung gestern anlässlich einer Strategiebetrachtung der SSC in Windhoek. Dabei griff er auch die bereits seit Jahren wiederholten Forderungen nach der Gründung eines nationalen Pensionsfonds sowie einer nationalen Krankenkasse neu auf. Es sei gerade in der Zeit der COVID-19-Pandemie wichtig geworden alle Einwohner abzusichern - dies können nun nicht länger verschoben werden.
„Meine künftigen Erwartungen an die Kommission fallen in eine Reihe kritischer Bereiche und wichtiger Grundsätze. Vorrangig sind die Einführung der Arbeitslosenversicherung und die Bereitstellung integrativer und angemessener Mutterschaftsleistungen für alle berufstätigen Mütter. Dazu gehört auch die Straffung und Erweiterung der Tätigkeiten des Entwicklungsfonds für die Schaffung von Arbeitsplätzen, bisher gestaltet sich dies zu umständlich“, meinte Nujoma.
Laut Nujoma müssen die Kommission und das Arbeitsministerium künftig in vielen Themenbereichen auf höchster Ebene enger zusammenarbeiten, da wesentliche Aspekte der Versicherungsdienstleistungen überarbeitet werden müssen. So käme es seiner Meinung nach der Diskriminierung gleich, wenn die SSC den informellen Sektor nicht ebenfalls abdecke und unterstütze.
Nujoma stellte diese Forderung gestern anlässlich einer Strategiebetrachtung der SSC in Windhoek. Dabei griff er auch die bereits seit Jahren wiederholten Forderungen nach der Gründung eines nationalen Pensionsfonds sowie einer nationalen Krankenkasse neu auf. Es sei gerade in der Zeit der COVID-19-Pandemie wichtig geworden alle Einwohner abzusichern - dies können nun nicht länger verschoben werden.
„Meine künftigen Erwartungen an die Kommission fallen in eine Reihe kritischer Bereiche und wichtiger Grundsätze. Vorrangig sind die Einführung der Arbeitslosenversicherung und die Bereitstellung integrativer und angemessener Mutterschaftsleistungen für alle berufstätigen Mütter. Dazu gehört auch die Straffung und Erweiterung der Tätigkeiten des Entwicklungsfonds für die Schaffung von Arbeitsplätzen, bisher gestaltet sich dies zu umständlich“, meinte Nujoma.
Laut Nujoma müssen die Kommission und das Arbeitsministerium künftig in vielen Themenbereichen auf höchster Ebene enger zusammenarbeiten, da wesentliche Aspekte der Versicherungsdienstleistungen überarbeitet werden müssen. So käme es seiner Meinung nach der Diskriminierung gleich, wenn die SSC den informellen Sektor nicht ebenfalls abdecke und unterstütze.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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