Nujoma ruft zur Versöhnung auf
Windhoek - Präsident Sam Nujoma hat gestern erneut die Bedeutung der nationalen Versöhnung betont und die Einwohner Namibias aufgefordert, sich für harmonische Rassenbeziehungen einzusetzen.
In einem Interview mit Journalisten des "China Central Television" im Staatshaus, zu dem auch hiesige Medienvertreter eingeladen waren, erklärte Nujoma, seine Regierung fühle sich nach wie vor der Politik nationaler Versöhnung verpflichtet. Dabei erinnerte er an eine Initiative unter Leitung des stellvertretenden Landwirtschaftsministers Paul Smith, an der auch Kirchen- und Gewerkschaftsvertreter teilnehmen würden. Diese hätten sich angesichts ihrer "Sorge um die nationale Einheit" zum Ziel gesetzt, "mögliche Tendenzen des Rassismus und der Diskriminierung zu unterdrücken".
Nujoma zufolge habe Namibia eine kleine Bevölkerung und seien seine Einwohner deshalb ungeachtet ihrer Hautfarbe, Volksabstammung oder ethnischen Zugehörigkeit, besonders aufeinander angewiesen. Vor dem Hintergrund bestehender Probleme wie der Armut und Arbeitslosigkeit im Lande sei die Regierung ferner bestrebt, unter den Bürgern Tugenden wie Arbeitseifer, Disziplin und gegenseitigen Respekt zu verinnerlichen und durch die Ausbildung der Einwohner die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern.
In einem Interview mit Journalisten des "China Central Television" im Staatshaus, zu dem auch hiesige Medienvertreter eingeladen waren, erklärte Nujoma, seine Regierung fühle sich nach wie vor der Politik nationaler Versöhnung verpflichtet. Dabei erinnerte er an eine Initiative unter Leitung des stellvertretenden Landwirtschaftsministers Paul Smith, an der auch Kirchen- und Gewerkschaftsvertreter teilnehmen würden. Diese hätten sich angesichts ihrer "Sorge um die nationale Einheit" zum Ziel gesetzt, "mögliche Tendenzen des Rassismus und der Diskriminierung zu unterdrücken".
Nujoma zufolge habe Namibia eine kleine Bevölkerung und seien seine Einwohner deshalb ungeachtet ihrer Hautfarbe, Volksabstammung oder ethnischen Zugehörigkeit, besonders aufeinander angewiesen. Vor dem Hintergrund bestehender Probleme wie der Armut und Arbeitslosigkeit im Lande sei die Regierung ferner bestrebt, unter den Bürgern Tugenden wie Arbeitseifer, Disziplin und gegenseitigen Respekt zu verinnerlichen und durch die Ausbildung der Einwohner die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen