Nujoma-Schwester stirbt an Corona
Windhoek (NMH/ms) – Die Familie von Gründungspräsident Sam Nujoma hat bisher keinen Termin für die Beerdigung von dessen Schwester Sophia Asino angekündigt, die am Freitag in Windhoek an den Folgen einer Corona-Erkrankung verstorben ist.
Asino stammt aus Okahao (Omusati-Region), hatte sich aber zwecks Knieoperation in Windhoek aufgehalten und hier offenbar mit COVID-19 infiziert. Da in der Hauptstadt derzeit eine Reisebeschränkung gilt, darf der Leichnam der Toten nicht in ihre Heimatstadt repatriiert werden. Außerdem müssen COVID-19-Tote vor einem Transport eingeäschert werden, um eine Ausbreitung von Corona zu verhindern.
Geltende Auflagen schreiben ferner vor, dass sich nicht mehr als 10 Personen auf engem Raum versammeln oder an einem Begräbnis teilnehmen dürfen. In den unter Lockdown stehenden Ortschaften Walvis Bay, Swakopmund, Arandis, Windhoek, Okahandja und Rehoboth ist es ferner nur direkten Angehörigen von Verstorbenen erlaubt, diese Ortschaften zu verlassen, um außerhalb an einer Beisetzung teilzunehmen.
Asino stammt aus Okahao (Omusati-Region), hatte sich aber zwecks Knieoperation in Windhoek aufgehalten und hier offenbar mit COVID-19 infiziert. Da in der Hauptstadt derzeit eine Reisebeschränkung gilt, darf der Leichnam der Toten nicht in ihre Heimatstadt repatriiert werden. Außerdem müssen COVID-19-Tote vor einem Transport eingeäschert werden, um eine Ausbreitung von Corona zu verhindern.
Geltende Auflagen schreiben ferner vor, dass sich nicht mehr als 10 Personen auf engem Raum versammeln oder an einem Begräbnis teilnehmen dürfen. In den unter Lockdown stehenden Ortschaften Walvis Bay, Swakopmund, Arandis, Windhoek, Okahandja und Rehoboth ist es ferner nur direkten Angehörigen von Verstorbenen erlaubt, diese Ortschaften zu verlassen, um außerhalb an einer Beisetzung teilzunehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen