Nujoma unterstützt Strandhotel-Pläne
Swakopmund - Nujoma hat dies in seiner Rede am vergangenen Samstag bei der jährlichen Konsultationssitzung zwischen der O&L-Gruppe und der Firma Epia Investment Holdings gesagt. "Ich finde es sehr peinlich, dass wir uns das größere Bild nicht anschauen, da das neue Strandhotel noch Arbeitsplätze schaffen wird", sagte Nujoma und fügte hinzu: "Neben den 350 Vollzeitarbeitsstellen werden beim Hotel noch weitere 100 Jobs geschaffen, da auch Einzelhandelsgeschäfte die Türen öffnen werden." Nujoma sagte bei dem Anlass seine Unterstützung zum Bau des Strandhotels zu.
Auch der Geschäftsführer von Epia Investment Holdings, Tjeripo Hijarunguru, unterstütze den Bau. "Wir haben festgestellt, dass etliche individuelle Personen eine Petition mehrmals unter verschiedenen Namen unterschrieben haben." Und: "Bei einer Wahl würde solch eine Diskrepanz einen ungültigen Stimmzettel darstellen." Er fügte hinzu, dass Epia die Petition verurteilt und die 2000 Unterschriften kaum authentisch seien. Etwa 2000 Unterschriften haben einige Swakopmunder vor kurzem gesammelt und darin bestimmte Aspekte des neuen Strandhotels bemängelt (AZ berichtete). Die O&L-Gruppe will diese Unterschriften nun überprüfen.
Unterdessen will die Jugendliga der Partei SWAPO ebenfalls eine Petitionsaktion starten und Unterschriften von Personen sammeln, die für den Bau sind. Dies teilte die Partei am vergangenen Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Swakopmund mit. "Ihr (die O&L-Gruppe) müsst mit der Entwicklung schnell vorangehen und die Beschwerden der reichen Personen ignorieren", heißt es in einer Erklärung, die bei dem Anlass ausgereicht wurde. Thomas Kaimbi, SWAPO-Koordinator der Region Erongo, hat bei der Pressekonferenz die Petition samt der 2000 Unterschriften in den Wind geschossen. "Die (verantwortlichen) Personen haben willkürlich Leute auf der Straße angesprochen und gefragt, dass diese das Papier unterschreiben. Sie haben vorgetäuscht, dass es für den Bau sei", sagte er. Ihm zufolge sind die Unterschriften irreführend. "Unsere Menschen suchen doch Arbeit", so Kaimbi.
In der Erklärung wird die Petition zurückgewiesen. "Es sind hauptsächlich 1000 wohlhabende Menschen, die es unterschrieben haben. Ihr müsst Euch merken, dass die See nicht nur für die Personen da ist, die gern am Strand mit ihrem Hund spazieren gehen oder die den Sonnenuntergang vom Strand aus beobachten wollen", heißt es. Und: "Dafür ist der 2000 Kilometer lange Küstenstreifen da und nicht das Stück Strand, wo das Strandhotel gebaut wird."
Die SWAPO unterstützt das Hotel, da es Swakopmund "verschönern" und den Tourismus der Stadt fördern werde. Obwohl Altpräsident Nujoma von 350 Arbeitsstellen sprach, sagte Kaimbi, dass 500 neue Jobs begrüßt würden. Zudem werden zwischen 1500 und 2000 Personen das Hotel bauen. Die Jugendliga hat anschließend alle Namibier, weiß und schwarz, aufgerufen, den Bau des neuen Hotels zu unterstützen.
Auch der Geschäftsführer von Epia Investment Holdings, Tjeripo Hijarunguru, unterstütze den Bau. "Wir haben festgestellt, dass etliche individuelle Personen eine Petition mehrmals unter verschiedenen Namen unterschrieben haben." Und: "Bei einer Wahl würde solch eine Diskrepanz einen ungültigen Stimmzettel darstellen." Er fügte hinzu, dass Epia die Petition verurteilt und die 2000 Unterschriften kaum authentisch seien. Etwa 2000 Unterschriften haben einige Swakopmunder vor kurzem gesammelt und darin bestimmte Aspekte des neuen Strandhotels bemängelt (AZ berichtete). Die O&L-Gruppe will diese Unterschriften nun überprüfen.
Unterdessen will die Jugendliga der Partei SWAPO ebenfalls eine Petitionsaktion starten und Unterschriften von Personen sammeln, die für den Bau sind. Dies teilte die Partei am vergangenen Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Swakopmund mit. "Ihr (die O&L-Gruppe) müsst mit der Entwicklung schnell vorangehen und die Beschwerden der reichen Personen ignorieren", heißt es in einer Erklärung, die bei dem Anlass ausgereicht wurde. Thomas Kaimbi, SWAPO-Koordinator der Region Erongo, hat bei der Pressekonferenz die Petition samt der 2000 Unterschriften in den Wind geschossen. "Die (verantwortlichen) Personen haben willkürlich Leute auf der Straße angesprochen und gefragt, dass diese das Papier unterschreiben. Sie haben vorgetäuscht, dass es für den Bau sei", sagte er. Ihm zufolge sind die Unterschriften irreführend. "Unsere Menschen suchen doch Arbeit", so Kaimbi.
In der Erklärung wird die Petition zurückgewiesen. "Es sind hauptsächlich 1000 wohlhabende Menschen, die es unterschrieben haben. Ihr müsst Euch merken, dass die See nicht nur für die Personen da ist, die gern am Strand mit ihrem Hund spazieren gehen oder die den Sonnenuntergang vom Strand aus beobachten wollen", heißt es. Und: "Dafür ist der 2000 Kilometer lange Küstenstreifen da und nicht das Stück Strand, wo das Strandhotel gebaut wird."
Die SWAPO unterstützt das Hotel, da es Swakopmund "verschönern" und den Tourismus der Stadt fördern werde. Obwohl Altpräsident Nujoma von 350 Arbeitsstellen sprach, sagte Kaimbi, dass 500 neue Jobs begrüßt würden. Zudem werden zwischen 1500 und 2000 Personen das Hotel bauen. Die Jugendliga hat anschließend alle Namibier, weiß und schwarz, aufgerufen, den Bau des neuen Hotels zu unterstützen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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