Nummer Eins in Afrika
Namibia dominiert Eisstosckschießen
Windhoek/Swakopmund (ehe) - Die namibischen Eisstocksportler haben wieder bewiesen, dass sie die Nummer Eins im afrikanischen Eisstocksport sind. Bei der Afrikameisterschaft am 22. Juli in Swakopmund haben die Damen- und Herrenmannschaft den Teamwettbewerb gewonnen. Auch in den Einzelwettberwerben gewann jeweils ein/e Athlet/in aus Namibia.
„Seit die Afrikameisterschaften 2004 eingeführt wurde, ist Kenia unser Dauerrivale“‚ sagt der Vorstandsvorsitzende des namibischen Eisstockverbandes, Detlef Pierre Pfeifer. Auch in diesem Jahr war es wieder ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen den beiden großen Eisstocknationen Afrikas. Während die Herrenmannschaft mit Pfeifer, Johannes Stone, , Jessaya Mweshipopya, Armin Komma und Cobus Harmse die Best of 11-Serie recht deutlich mit 6:1 gegen Kenia gewann, war das Damenfinale ein echter Krimi. Cornelia Harmse, Christiane Beukler, Natalia Stone, Natascha Stockhausen und Hannah Schmidt mussten gegen Kenia die volle Distanz von elf Spielen absolvieren. In dem längsten gespielten Teamevent in der Eisstockgeschichte setzte sich Namibia mit dem letzten Schuss durch und gewann den Titel.
Bei den Einzelwettbewerben, dem sogenannten Zielschießen, gewann Armin Komma vor Detlef Pfeiffer und Stephan Nganga aus Kenia. Bei den Frauen gab es derweil eine Überraschungssiegerin - Susanne Adler-Florin konnte sich zwar nicht für das Team Namibia qualifizieren, gewann jedoch mit einem deutlichen Vorsprung die Einzelwertung vor Judith Riungu aus Kenia und Natalie Stone aus Namibia.
„Seit die Afrikameisterschaften 2004 eingeführt wurde, ist Kenia unser Dauerrivale“‚ sagt der Vorstandsvorsitzende des namibischen Eisstockverbandes, Detlef Pierre Pfeifer. Auch in diesem Jahr war es wieder ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen den beiden großen Eisstocknationen Afrikas. Während die Herrenmannschaft mit Pfeifer, Johannes Stone, , Jessaya Mweshipopya, Armin Komma und Cobus Harmse die Best of 11-Serie recht deutlich mit 6:1 gegen Kenia gewann, war das Damenfinale ein echter Krimi. Cornelia Harmse, Christiane Beukler, Natalia Stone, Natascha Stockhausen und Hannah Schmidt mussten gegen Kenia die volle Distanz von elf Spielen absolvieren. In dem längsten gespielten Teamevent in der Eisstockgeschichte setzte sich Namibia mit dem letzten Schuss durch und gewann den Titel.
Bei den Einzelwettbewerben, dem sogenannten Zielschießen, gewann Armin Komma vor Detlef Pfeiffer und Stephan Nganga aus Kenia. Bei den Frauen gab es derweil eine Überraschungssiegerin - Susanne Adler-Florin konnte sich zwar nicht für das Team Namibia qualifizieren, gewann jedoch mit einem deutlichen Vorsprung die Einzelwertung vor Judith Riungu aus Kenia und Natalie Stone aus Namibia.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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