Nur ein Unfall in neun Monaten
Windhoek - In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat der Diamantförderer Namdeb nur eine Verletzung bei seinem Personal registriert. Es habe sich um eine leichte Verletzung gehandelt, der Mitarbeiter sei daraufhin nur 24 Stunden krankgeschrieben gewesen. Diese Bilanz stellte Namdeb-Geschäftsführerin Inge Zaamwani-Kamwi am Freitag in Windhoek bei einem Treffen mit Präsident Hifekepunye Pohamba vor.
"Das ist ein sehr guter Fortschritt in Fragen der Sicherheit. Wir versuchen stets, unfall- und verletzungsfrei zu arbeiten", sagte die Namdeb-Chefin. Das Unternehmen beschäftige derzeit rund 1700 fest angestellte Mitarbeiter, führte sie auf AZ-Nachfrage aus.
Zaamwani-Kamwi hatte Pohamba einen Zwischenbericht über die Situation des Diamantförderers gegeben, da dieser den Staat vertrete, der zu 50 Prozent an Namdeb beteiligt ist (die anderen 50 Prozent hält der Diamantkonzern De Beers). Der Präsident zeigte sich sehr interessiert und wollte von Anfang an ohne Umschweife wissen, wie es um das Unternehmen steht. "Erzählen Sie übers Geschäft. Was ist denn nun mit der Panik, die teilweise gemacht wird?", hatte er seine Gesprächspartnerin unmittelbar nach der Begrüßung aufgefordert.
Die Namdeb-Geschäftsführerin brachte ihre Zuversicht zum Ausdruck, dass das Unternehmen in diesem Jahr 1,44 Millionen Karat fördern und somit sein Ziel erreichen werde. Davon sollen 540000 Karat auf dem Land und 900000 Karat im Meeresgebiet (offshore) gefördert werden (AZ berichtete). Im vergangenen Jahr hatte Namdeb durch den Einbruch infolge der Weltwirtschaftskrise nur knapp 940000 Karat gefördert, zuvor waren es 1,7 bis 2,1 Millionen Karat pro Jahr.
"Das ist ein sehr guter Fortschritt in Fragen der Sicherheit. Wir versuchen stets, unfall- und verletzungsfrei zu arbeiten", sagte die Namdeb-Chefin. Das Unternehmen beschäftige derzeit rund 1700 fest angestellte Mitarbeiter, führte sie auf AZ-Nachfrage aus.
Zaamwani-Kamwi hatte Pohamba einen Zwischenbericht über die Situation des Diamantförderers gegeben, da dieser den Staat vertrete, der zu 50 Prozent an Namdeb beteiligt ist (die anderen 50 Prozent hält der Diamantkonzern De Beers). Der Präsident zeigte sich sehr interessiert und wollte von Anfang an ohne Umschweife wissen, wie es um das Unternehmen steht. "Erzählen Sie übers Geschäft. Was ist denn nun mit der Panik, die teilweise gemacht wird?", hatte er seine Gesprächspartnerin unmittelbar nach der Begrüßung aufgefordert.
Die Namdeb-Geschäftsführerin brachte ihre Zuversicht zum Ausdruck, dass das Unternehmen in diesem Jahr 1,44 Millionen Karat fördern und somit sein Ziel erreichen werde. Davon sollen 540000 Karat auf dem Land und 900000 Karat im Meeresgebiet (offshore) gefördert werden (AZ berichtete). Im vergangenen Jahr hatte Namdeb durch den Einbruch infolge der Weltwirtschaftskrise nur knapp 940000 Karat gefördert, zuvor waren es 1,7 bis 2,1 Millionen Karat pro Jahr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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