Nur eine "Party" gefeiert
Windhoek/Mpumalanga - Fußball-Nationaltrainer Tom Saintfiet hat Medienberichte vom Montag dementiert, nach denen Spieler seines Teams nach der 0:1-Niederlage am Samstag beim COSAFA-Pokal in Südafrika gegen den Gastgeber das Hotel, in dem sie wohnten, verwüstet haben. Es sei weder etwas zu Bruch gegangen, noch habe die Feuerwehr gerufen werden müssen, sagte der Belgier gestern im AZ-Gespräch.
Er habe erst am Sonntagmorgen beim Frühstück erfahren, dass es in der Nacht zuvor einen Vorfall in den Zimmern der Namibier gegeben habe. Seine Spieler hätten höchstens eine "Party" gefeiert und wären dabei "etwas laut geworden". Auch das diese nun eine Strafe von 5000 Namibia-Dollar zahlen müssen, entspricht Saintfiet zufolge nicht der Wahrheit. Jedoch machte er darauf aufmerksam, dass der Namibische Fußballverband (NFA) der Sache nachgehen und ein Disziplinarverfahren gegen die Störenfriede einberufen werde. "Wir werden so etwas nicht tolerieren. Der Verband wird gegen die Spieler vorgehen und die nötigen Schritte einleiten", so Saintfiet. Die Namen der aufmüpfigen Spieler nannte der Chefcoach nicht.
Er habe erst am Sonntagmorgen beim Frühstück erfahren, dass es in der Nacht zuvor einen Vorfall in den Zimmern der Namibier gegeben habe. Seine Spieler hätten höchstens eine "Party" gefeiert und wären dabei "etwas laut geworden". Auch das diese nun eine Strafe von 5000 Namibia-Dollar zahlen müssen, entspricht Saintfiet zufolge nicht der Wahrheit. Jedoch machte er darauf aufmerksam, dass der Namibische Fußballverband (NFA) der Sache nachgehen und ein Disziplinarverfahren gegen die Störenfriede einberufen werde. "Wir werden so etwas nicht tolerieren. Der Verband wird gegen die Spieler vorgehen und die nötigen Schritte einleiten", so Saintfiet. Die Namen der aufmüpfigen Spieler nannte der Chefcoach nicht.
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Allgemeine Zeitung
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