NWR kritisiert „Bosheit“
Renovierungen an Namutoni hängen in der Schwebe
Swakopmund/Namutoni/Windhoek (er) - Der staatliche Rastlagerbetreiber Namibia Wildlife Resorts (NWR) hat sich jetzt schriftlich über die heftige Kritik aus der Öffentlichkeit über die heruntergekommene Namutoni-Festung geäußert. Im Dezember 2020 kursierten zahlreiche Aufnahmen auf sozialen Medien, auf denen das begehrte Rastlager im Etoscha-Nationalpark zu sehen war, das in einem besonders schmutzig und zerfallen Zustand war (AZ berichtete).
„Konstruktive Reaktionen und Kritik sind wertvoll. Allerdings kann Kritik mit Bosheit, die einen bestimmten Plan zerstören soll, nicht berücksichtigt werden, da sie zu unbeabsichtigten Konsequenzen führen kann und das zerstören, was uns allen am Herzen liegt, nämlich die nationalen Vermögensschätze des Landes“, teilte NWR jetzt schriftlich mit. Laut der Erklärung hat NWR inzwischen festgestellt, „nur ein paar Zimmer nicht in einem guten Zustand waren“. Obwohl jene für die Öffentlichkeit nicht zugänglich gewesen seien, sei in diese Zimmer „eingebrochen“ und daraufhin die Fotos gemacht worden.
In der Erklärung erinnert NWR an die umfangreichen Renovierungen an der Namutoni-Festung, die im Jahr 2007 stattgefunden hätten. Es seien damals einige Änderungen vorgenommen worden, die allerdings von der Öffentlichkeit nicht positiv aufgenommen worden seien - es habe stattdessen Beschwerden gegeben. Die Festung sei daher im Jahr 2013 für die Öffentlichkeit geschlossen worden. „Das Ziel lag darin, die Festung zu seinem ursprünglichen Zustand - wie vor dem Jahr 2007 - wiederherzustellen, was im Einklang mit den Kundenanforderungen war“, heißt es. Wegen Budgeteinschränkungen sei dies noch nicht möglich gewesen.
„Konstruktive Reaktionen und Kritik sind wertvoll. Allerdings kann Kritik mit Bosheit, die einen bestimmten Plan zerstören soll, nicht berücksichtigt werden, da sie zu unbeabsichtigten Konsequenzen führen kann und das zerstören, was uns allen am Herzen liegt, nämlich die nationalen Vermögensschätze des Landes“, teilte NWR jetzt schriftlich mit. Laut der Erklärung hat NWR inzwischen festgestellt, „nur ein paar Zimmer nicht in einem guten Zustand waren“. Obwohl jene für die Öffentlichkeit nicht zugänglich gewesen seien, sei in diese Zimmer „eingebrochen“ und daraufhin die Fotos gemacht worden.
In der Erklärung erinnert NWR an die umfangreichen Renovierungen an der Namutoni-Festung, die im Jahr 2007 stattgefunden hätten. Es seien damals einige Änderungen vorgenommen worden, die allerdings von der Öffentlichkeit nicht positiv aufgenommen worden seien - es habe stattdessen Beschwerden gegeben. Die Festung sei daher im Jahr 2013 für die Öffentlichkeit geschlossen worden. „Das Ziel lag darin, die Festung zu seinem ursprünglichen Zustand - wie vor dem Jahr 2007 - wiederherzustellen, was im Einklang mit den Kundenanforderungen war“, heißt es. Wegen Budgeteinschränkungen sei dies noch nicht möglich gewesen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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