NWR Personal nicht am Anderson Tor
Windhoek - Namibia Wildlife Resorts teilte schriftlich mit, dass das kommerzielle staatliche Unternehmen nicht für das Anderson Tor in dem Etoscha National Park verantwortlich sei, wo am Osterwochenende Touristen illegal Eintrittsgebühren abgenommen wurden. Maria Kapere von MUT sagte, dass hauptsächlich Ex-Plan-Kämpfer an den Toren Dienst haben.
An zwei Tagen wurden Touristen auf dem Weg nach Okaukuejo am Anderson Tor N$ 40 bzw. N$ 70 abverlangt, ohne dass eine Quittung ausgereicht wurde. Beim NWR herrschte anfänglich Unsicherheit, wer an den Eingangstoren Etoschas Dienst tut. Beim Hardap-Damm sind Angestellte des NWR und des Ministeriums gemeinsam auf Dienst. Dort wurde ein Angestellter des Ministeriums im Februar verdächtigt, Gelder eingesteckt zu haben, anstatt sie beim NWR abzugeben. Er wird in Kürze vor Gericht erscheinen, teilte der Vermarktungsmanager von NWR, Abie Mbaukua mit.
Die Untersekretärin des Ministeriums für Umwelt und Tourismus, Maria Kapere, sagte gegenüber der AZ, dass sie den Fall am Anderson Tor untersuchen lassen werde. In Zukunft, so Kapere, werden Eintrittsgebühren an den Eingangstoren der jeweiligen Parks verlangt. Im Augenblick sei man dabei die nötigen Kassen zu installieren. Zahlreiche Ex-Plan-Kämpfer, die vom Ministerium angestellt wurden, werden dort ihren Dienst tun. Diejenigen mit höherem Schulabschluss werden Vorrang genießen.
An zwei Tagen wurden Touristen auf dem Weg nach Okaukuejo am Anderson Tor N$ 40 bzw. N$ 70 abverlangt, ohne dass eine Quittung ausgereicht wurde. Beim NWR herrschte anfänglich Unsicherheit, wer an den Eingangstoren Etoschas Dienst tut. Beim Hardap-Damm sind Angestellte des NWR und des Ministeriums gemeinsam auf Dienst. Dort wurde ein Angestellter des Ministeriums im Februar verdächtigt, Gelder eingesteckt zu haben, anstatt sie beim NWR abzugeben. Er wird in Kürze vor Gericht erscheinen, teilte der Vermarktungsmanager von NWR, Abie Mbaukua mit.
Die Untersekretärin des Ministeriums für Umwelt und Tourismus, Maria Kapere, sagte gegenüber der AZ, dass sie den Fall am Anderson Tor untersuchen lassen werde. In Zukunft, so Kapere, werden Eintrittsgebühren an den Eingangstoren der jeweiligen Parks verlangt. Im Augenblick sei man dabei die nötigen Kassen zu installieren. Zahlreiche Ex-Plan-Kämpfer, die vom Ministerium angestellt wurden, werden dort ihren Dienst tun. Diejenigen mit höherem Schulabschluss werden Vorrang genießen.
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Allgemeine Zeitung
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