NWR-Verträge mit Verspätung
Windhoek - Die Unterzeichnung der Verträge zwischen dem staatlichen Unternehmen Namibia Wildlife Resorts (NWR) und diversen Privatunternehmen zum Betrieb verschiedener Rastlager verzögert sich. Das teilte NWR-Geschäftsführer Tobie Aupindi jetzt auf AZ-Nachfrage mit. Er begründete dies mit "anderen dringenden Dingen", die erledigt werden mussten.
Für die Verträge im Rahmen eines Partnerschaftsabkommens (Private Public Partnership, PPP) habe man ohnehin noch etwas Zeit, da diese erst im neuen Finanzjahr (ab 1. April) in Kraft treten sollen. Erst nach Unterzeichnung der Dokumente werde man die Namen der Firmen bekannt geben, so Aupindi.
NWR will mehrere Rastlager in die Hände privater Betreiber geben, um eigene Kosten zu reduzieren und den Weg für Investitionen in Millionenhöhe in die Standorte freizumachen. Zunächst seien dafür das Restlager am Von-Bach-Damm, das Reho Spa Recreation Resort (Rehoboth) sowie die Küsten-Campingplätze an Meile 14, Meile 72, Meile 108 und Jakkalsputz vorgesehen, später soll das Rastlager auf der Haifisch-Insel (Lüderitzbucht) hinzukommen. Die privaten Partner hätten ein für Investitionen verfügbares Kapital von bis zu 600 Mio. Namibia-Dollar, so der NWR-Chef.
Für die Verträge im Rahmen eines Partnerschaftsabkommens (Private Public Partnership, PPP) habe man ohnehin noch etwas Zeit, da diese erst im neuen Finanzjahr (ab 1. April) in Kraft treten sollen. Erst nach Unterzeichnung der Dokumente werde man die Namen der Firmen bekannt geben, so Aupindi.
NWR will mehrere Rastlager in die Hände privater Betreiber geben, um eigene Kosten zu reduzieren und den Weg für Investitionen in Millionenhöhe in die Standorte freizumachen. Zunächst seien dafür das Restlager am Von-Bach-Damm, das Reho Spa Recreation Resort (Rehoboth) sowie die Küsten-Campingplätze an Meile 14, Meile 72, Meile 108 und Jakkalsputz vorgesehen, später soll das Rastlager auf der Haifisch-Insel (Lüderitzbucht) hinzukommen. Die privaten Partner hätten ein für Investitionen verfügbares Kapital von bis zu 600 Mio. Namibia-Dollar, so der NWR-Chef.
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Allgemeine Zeitung
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