Nyae Nyae-Hegegebiet für den Klimawandel gerüstet
Windhoek/Tsumkwe (nic) – Mehr als drei Jahre lang hat die Europäische Union (EU) im Rahmen eines Förderprogramms zur Anpassung an den Klimawandel die Bewohner des Nyae Nyae-Hegegebiets in der Otjozondjupa-Region unterstützt. Nun, zum Ende der Projektlaufzeit, besuchte die EU-Botschafterin in Namibia, Jana Hybaskova, gemeinsam mit einer Delegation das um Tsumkwe gelegene Gebiet, um sich selbst einen Eindruck von den Errungenschaften zu verschaffen. Gemäß der EU-Botschaft war es bei dem Projekt, das in Kooperation mit der Nyae Nyae-Entwicklungsstiftung von Namibia (NNDFN) stattgefunden hat, die lokale San-Bevölkerung durch eine größere Unabhängigkeit vom Klima und Klimaeinflüssen zu stärken.
Bei ihrem Besuch sei Hybaskova auf Bewohner getroffen, die „zu Recht stolz auf ihre Errungenschaften“ waren. So seien in verschiedenen Dörfern Gärten kultiviert und Obstbäume gepflanzt worden sowie der Zugang zu Wasser verbessert worden sei. „All dies gibt ihnen ein sichereres und zuversichtlicheres Gefühl für ihre Zukunft“, heißt es in der EU-Mitteilung.
Darüber hinaus habe sich die Botschafterin auch mit dem Stammesoberhaupt Tsamkao der Kommunalverwaltung Ju / 'hoansi getroffen, die sich bei den EU-Vertretern für ihr Engagement und ihre Investition in die Region bedankt hätten.
Das Förderprojekt hat sich gemäß Mitteilung auf „die Diversifizierung der Lebensgrundlagen der lokalen San-Gemeinde durch Landwirtschaft, Viehwirtschaft, Teufelskrallenernte und Weideland-Management“ konzentriert, um damit die Nahrungsmittelsicherheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel zu verbessern.
Bei ihrem Besuch sei Hybaskova auf Bewohner getroffen, die „zu Recht stolz auf ihre Errungenschaften“ waren. So seien in verschiedenen Dörfern Gärten kultiviert und Obstbäume gepflanzt worden sowie der Zugang zu Wasser verbessert worden sei. „All dies gibt ihnen ein sichereres und zuversichtlicheres Gefühl für ihre Zukunft“, heißt es in der EU-Mitteilung.
Darüber hinaus habe sich die Botschafterin auch mit dem Stammesoberhaupt Tsamkao der Kommunalverwaltung Ju / 'hoansi getroffen, die sich bei den EU-Vertretern für ihr Engagement und ihre Investition in die Region bedankt hätten.
Das Förderprojekt hat sich gemäß Mitteilung auf „die Diversifizierung der Lebensgrundlagen der lokalen San-Gemeinde durch Landwirtschaft, Viehwirtschaft, Teufelskrallenernte und Weideland-Management“ konzentriert, um damit die Nahrungsmittelsicherheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel zu verbessern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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