O&L-Firmengruppe feiert im Oktober 2019 das 100. Jubiläum
Auf ihrer Internetseite stellt sich die Ohlthaver & List-Firmengruppe als „wahrhaft afrikanisches Unternehmen mit mehr als 6200 Mitarbeitern in verschiedenen Geschäftsbereichen“ vor. Das Unternehmen hatte am Freitag zu einem Presseempfang eingeladen und somit den Countdown zum 100. Jubiläumsjahr der O&L eingeläutet.
Angefangen hatte es mit der Ohlthaver & List Bank-Kommission, die als Partnerschaft zwischen Hermann Ohlthaver und Carl List im Oktober des Jahres 1919 zustande kam. Anschließend wurde am 13. Mai 1923 im damaligen Südwest-Afrika die Ohlthaver & List Finance & Trading Corporation Limited (allgemein als Olfitra bekannt) gegründet, mit Hauptsitz in Windhoek.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Sven Thieme und der Gruppengeschäftsführer Hendrik (Wessie) van der Westhuizen nahmen die Anwesenden auf eine Zeitreise und betonten die Werte des Unternehmens, das sich maßgeblich auf sein Personal im Sinne eines Familienverbands stützt. Die Gastsprecherin Hermien Elago traf indessen Vergleiche zwischen den hartnäckigen Einsätzen der Firma über die Zeitspanne von 100 Jahren und verglich diese mit persönlichen Zielsetzungen sowie der Aufgabe der Presse, die zum Erhalt der Demokratie beitrage, indem sie sich beizeiten auch mit unbequemen Wahrheiten befasse und darüber berichte.
Angefangen hatte es mit der Ohlthaver & List Bank-Kommission, die als Partnerschaft zwischen Hermann Ohlthaver und Carl List im Oktober des Jahres 1919 zustande kam. Anschließend wurde am 13. Mai 1923 im damaligen Südwest-Afrika die Ohlthaver & List Finance & Trading Corporation Limited (allgemein als Olfitra bekannt) gegründet, mit Hauptsitz in Windhoek.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Sven Thieme und der Gruppengeschäftsführer Hendrik (Wessie) van der Westhuizen nahmen die Anwesenden auf eine Zeitreise und betonten die Werte des Unternehmens, das sich maßgeblich auf sein Personal im Sinne eines Familienverbands stützt. Die Gastsprecherin Hermien Elago traf indessen Vergleiche zwischen den hartnäckigen Einsätzen der Firma über die Zeitspanne von 100 Jahren und verglich diese mit persönlichen Zielsetzungen sowie der Aufgabe der Presse, die zum Erhalt der Demokratie beitrage, indem sie sich beizeiten auch mit unbequemen Wahrheiten befasse und darüber berichte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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